Shakespeare-Text kommt virtuell
Jo Schmitt interpretiert Zeilen
DONNERSCHWEE/LR – Nachdem ab Mitte März sämtliche Vorstellungen und weitere freiberuflichen Tätigkeiten wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurden, blickte der frei arbeitende Oldenburger Schauspieler Jo Schmitt erst einmal auf einen sehr übersichtlichen Terminkalender. Gleichzeitig bot ihm die Situation die Freiheit, sich mit Dingen und Texten auseinanderzusetzen, für die sonst keine Zeit bleiben. Zum Beispiel, Shakespeares wohl bekanntesten Monolog ins Oldenburger Globe zu bringen.
„Sein oder Nicht Sein“, diese berühmte Frage stellt Schmitt an diesem Sonntag im virtuellen „Baucafé extra“der Gemeinnützigen Kulturgenossenschaft Globe. So oft gehört, so unterschiedlich interpretiert, wollte der 54-Jährige seine Version in einem Haus zeigen, dessen Name auf das von Shakespeare vor gut 400 Jahren gegründete Globe Theatre (London) zurückgeht.
Während man es sich zu
Agiert im Baucafé: Schauspieler Jo Schmitt
hause auf dem Sofa gemütlich macht, kann man Kultur aus dem Globe auf dem Gelände der alten Donnschwee-Kaserne genießen: ab 16 Uhr auf der Homepage www.globe-oldenburg.de sowie auch auf Instagram (globe_oldenburg) und Facebook (GLOBE Oldenburg).
Zugunsten der Künstler-/innen, die an der Aktion „Baucafé extra“teilnehmen, hat die Kulturgenossenschaft ein Extra-Konto für Spenden eingerichtet, die zu 100 Prozent weitergeleitet werden; Infos dazu unter
www.globe oldenburg.de zum Auftauen braucht, dann aber gerne viel „redet“und neugierig ist. Zu ihren Hobbys zählt es, an den Ohren gekrault zu werden, in der Sonne zu liegen und am Fußende zu schlafen. Gizy ist außerdem in der Lage, schnell Dinge zu lernen, am besten klappt das, wenn sie als Belohnung mit ihren Leibspeisen Thunfisch, Käse und Lachs bedacht wird.
Kinder sollten nicht in Gizys neuem Zuhause wohnen.