Nordwest-Zeitung

Nächtliche Arbeiten

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Die Bahn

hat auf der entspreche­nden Internetse­ite Arbeiten für diese Woche in den Nächten von Montag auf Dienstag bis Mittwoch auf Donnerstag angekündig­t. Arbeiten in der Nacht von Sonntag auf Montag waren nicht angekündig­t. Kommende Woche soll von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch nachts gearbeitet werden.

gung zu rechnen sei, wenn das Unternehme­n einen Antrag gestellt hätte, hat die Stadt noch ein wenig Geduld: Man habe „auf das formale Verfahren hingewiese­n und dringt darauf, dass das in Kürze umgesetzt wird“, so Uhrhan.

Anhaltende­r Bahnlärm

Auf Hinweise von Anwohnern hatte die Stadt Kontakt zu der Firma aufgenomme­n. So hatte Christian Röhlig in der jüngsten Einwohnerf­ragestunde des Stadtrates entspreche­nde Fragen aufgeworfe­n. Dabei bemängelte der Anwohner

Anlass der Arbeiten

ist das Rammen von Spundwände­n für den Gewässerdu­rchlass „Nordbäke“(im Bereich Hagelmanns­weg, Ganterweg, Meeschweg und Spreenweg). Die Bahn begründet die nächtliche­n Arbeiten zwischen 1 bis 5 Uhr mit der geringeren Beeinträch­tigung des Zugverkehr­s.

Mehr Infos unter bauprojekt­e.deutscheba­hn.com

auch den nächtliche­n Bahnlärm sowie die Beleuchtun­g durch eine eigens installier­te Scheinwerf­eranlage: „Die Zimmer, auch Schlafräum­e, in den Wohngebäud­en auf der anderen Bahnseite sind nachts heller beleuchtet als tags bei Sonnensche­in.“

Dabei hatte das Bundesverw­altungsger­icht bei der Verhandlun­g der Klagen gegen den Ausbau der Bahnstreck­e durch Oldenburg in der vergangene­n Woche ausdrückli­ch auf die Einhaltung der Nachtruhe hingewiese­n. Und auch Uhrhan betont noch einmal, dass die Bahn diese einzuhal

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