Diese Aufgaben musste der kulinarisch-kreativen Nachwuchs meistern:
Im Vorentscheid galt es folgende Hürden zum Weiterkommen zu überwinden:
Erstelle ein sommerliches Hauptgericht aus diesen Zutaten: Lachsforelle / Gurke / Gelbe Beete. Es durften noch maximal sieben weitere Zutaten verwendet werden. Darüber hinaus mussten die Rezeptur sowie der Arbeitsablauf angegeben werden. Auch sollte eine Skizze zur Anordnung des Gerichts auf dem Teller gezeichnet werden.
Die Teilnehmenden mussten zudem online einen Theorietest mit Aufgaben einer Abschlussprüfung absolvieren. Darüber hinaus sollte ein zwei-minütiges Videos erstellt werden, in dem die Teilnehmenden sich, ihren Arbeitsort und ihre Motivation zur Teilnahme vorstellen.
Die Teilnehmenden sollten außerdem ein Video von 10 Minuten erstellen, in dem zu sehen war, wie sie eine Lachsforelle filetieren und das eigene Gericht anrichten.
Das Finale in Oldenburg bestand aus zwei Modulen: Vormittags musste das in Runde 1 ausgearbeitete Fischgericht für vier Personen gekocht werden. Am Vorabend des Finales wurden den drei Finalistinnen noch zwei weitere GeheimZutaten genannt, die sie in ihr Gericht einarbeiten mussten: frischer Meerrettich und Spitzkohl.
Nachmittags musste eine Vorspeise für vier Personen gekocht werden. Verraten wurde vorab nur, dass Geflügel, ein Obst, ein Gemüse enthalten ist. Gefordert wurden drei Texturen auf dem Teller und eine Soße. Das Gesamtgewicht durfte nicht mehr als 140 g pro Person auf dem Teller betragen. Beim Finale öffnete sich dann die „Black Box“. Darin waren eine ganze Ente, wilder Brokkoli und eine Papaya enthalten.