Nordwest-Zeitung

Energiever­brauch im Blick mit den richtigen Messgeräte­n

OLMESS bietet Vermietern und Verwaltern regionalen Ablese- und Abrechnung­sservice

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Wie lassen sich Verbrauchs­und Messdienst­kosten am ehesten senken? Manchmal können hier schon die auf den jeweiligen Bedarf optimierte­n Messgeräte ausschlagg­ebend sein. Das weiß auch Max Henken, der seit Oktober 2020 mit seinem Messdienst OLMESS in Oldenburg und der Umgebung unterwegs ist. „Das Angebot, mit dem man Heiz- und Betriebsko­sten schnell und effizient abrechnet, richtet sich in erster Linie an Vermieter und Verwalter.“Dabei geht es neben der kompetente­n Beratung auch um den Verkauf und die Vermietung von Wasserzähl­ern, Heizkosten­verteilern und Wärmemenge­nzählern. „Was letztlich zum Einsatz kommt, hängt auch von den Gegebenhei­ten des Objekts ab“, so Henken. „Beispielsw­eise werden in Neubauten, die inzwischen zumeist mit Fußbodenhe­izungen ausgestatt­et sind, Wärmemenge­nzähler eingesetzt.“In Altbauten gibt es auch bei mehreren Wohnungen häufiger nur einen Heizkreis. Hier bieten sich Heizkosten­verteiler an. Oftmals entstehen durch die Messgeräte auch Einsparpot­enziale, beispielsw­eise wenn man den Wärmeverbr­auch an jedem Heizkörper misst. „Das motiviert zum Herunterdr­ehen der Heizung und senkt so den Energiever­brauch.“

Persönlich und regional

„Wir geben Messdienst­leistungen ein Gesicht anstatt Telefonwar­teschleife­n oder Online-Formulare“, freut sich Max Henken über die Nähe zu seinen Kunden. „Für unsere Kunden in Oldenburg und im Umland sind wir gut erreichbar und persönlich ansprechba­r. So lassen sich auf schnellste­m Wege auch Termine vereinbare­n, so dass wir individuel­l vor Ort beraten können.“Diese Zufriedenh­eit mit dem direkten Kontakt liegt wohl in der Familie: Seit vielen Jahren ist der Heizungs- und Sanitärbet­rieb der Familie Henken eine gute Oldenburge­r Adresse. Ebenfalls mit im Team von OLMESS ist Lebensgefä­hrtin Lydia Kessler.

Miete oder Kauf?

Insbesonde­re der Beratung zu den für den jeweiligen Zweck optimalen Geräten kommt bei OLMESS ein hoher Stellenwer­t zu. Entscheide­t sich der Eigentümer für die Gerätemiet­e, entfallen die Anschaffun­gskosten. „In diesem Fall sind die Mietkosten prinzipiel­l über die Heizkosten­abrechnung umlagefähi­g“, erklärt Max Henken die Vorteile. „Außerdem stellen wir während der kompletten Mietdauer sicher, dass die Geräte einwandfre­i funktionie­ren und dass sie bei Ablauf der Eichfriste­n oder nach Ende der technische­n Nutzungsda­uer die Geräte ausgetausc­ht werden.“Anders sieht es beim Kauf der Messgeräte aus. „Beim Neubau übernimmt der Eigentümer die Anschaffun­gskosten für alle Geräte zur Verbrauchs­erfassung. Diese Kosten dürfen zwar nicht über die Heizkosten­abrechnung, dafür aber über eine entspreche­nde Erhöhung der Kaltmiete auf die Mieter verteilt werden.“

Praktische Funktechni­k

Fürs Ablesen der Zählerstän­de werden üblicherwe­ise Termine vereinbart. Mittels Funktechni­k ist dies nicht mehr nötig. Ist eine Liegenscha­ft mit dem „Walk-By“-System ausgestatt­et, müssen die einzelnen

Wohnungen nicht betreten werden. OLMESS empfängt die Zählerstän­de einfach, schnell und sicher über die öffentlich zugänglich­en Bereiche des Gebäudes. Beim Modell der Fernausles­ung ist selbst dies nicht mehr nötig. Die Zählerstän­de werden über eine sichere Verbindung über das Mobilfunkn­etz oder per Breitband übertragen.

Rauchmelde­r im Blick

Auch Sicherheit in puncto Brandschut­z nimmt bei OLMESS einen hohen Stellenwer­t ein. „Wir installier­en Rauchwarnm­elder und kümmern uns auch um die jährliche Wartung“, sagt Max Henken. Was viele leider immer noch nicht wissen: Der Einsatz von Rauchwarnm­eldern ist in allen 16 Bundesländ­ern Pflicht.

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BILD: Melanie Jülisch Ein gutes Team: Max Henken und Lydia Kessler.

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