Chicoreé muss nicht bitter schmecken – auf die Kombination kommt es an
I Viele Küchenkräuter gibt es schon verzehrfertig in kleinen Töpfen. Wer sie weiter wachsen lassen will, sollte sie umtopfen und vorerst auch nicht weiter ernten.
Kombiniert ist Chicorée weniger bitter.
Seine Blätter Richtig kombiniert
ist das Gemüse ein gar nicht so bitteres Geschmackserlebnis, erklärt die „Ernährungs-Umschau“(Ausgabe 2/2021). In Streifen geschnitten diene der Chicorée als Zutat im Salat. Besonders, wenn das leicht herbe, nussige Gemüse
mit kontrastierenden Geschmackskomponenten wie Mandarinen, Äpfeln oder Avocado kombiniert wird. Auch gebraten schmecke das Gemüse, etwa mit einer Honig-Balsamico-Vinaigrette. Dabei verliere es etwas von seiner Bitternote.
Für Menschen mit Diabetes ist regelmäßige Bewegung besonders wichtig. Diabetes mellitus kann eine Osteoporose begünstigen und damit den Knochenabbau beschleunigen, was die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen bei Stürzen erhöht. Vitamin-DMangel kann eine weitere Ursache für beschleunigten Knochenabbau sein. Dagegen hilft viel Aufenthalt an der frischen Luft, aber auch eine entsprechende Ernährung: Seefisch gilt als reich an Vitamin D. Eier, Pilze oder Innereien wie Leber enthalten es ebenfalls.
Auch Kalzium ist für die Knochen wichtig – es steckt in Obst, Gemüse und Nüssen, aber auch in Milch- und Sojaprodukten.
Mit selbst gemachtem Hack lässt sich Geld sparen: Zutaten (3 Portionen): 150 g Hafer-, Dinkel- oder Weizenflocken, 150 ml Brühe, 1 Zwiebel, 2 Karotten, 2 Äpfel, 1/2 Zitrone, 1 TL Paprikapulver. Zubereitung: 1. Die Getreideflocken in die lauwarme Brühe einrühren und 30 Min. quellen lassen. Die Zwiebel schneiden, Karotten und Äpfel fein raspeln und mit Zitrone abschmecken. Die Getreideflockenmasse mit allen Zutaten verrühren und durchkneten. Anbraten – fertig.