Nordwest-Zeitung

Appell an Spieler

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Schalkes vorübergeh­ender Sportchef Peter Knäbel (54) hat an Spieler und Trainer des Bundesliga-Letzten appelliert, die restlichen Partien bis zum Saisonende „nicht abzuschenk­en“. Am Sonntag bezeichnet­e Knäbel den wahrschein­lichen vierten Abstieg aus der Fußball-Bundesliga für Schalke 04 im Sport1-„Doppelpass“zwar als „wohl unvermeidl­ich“, dennoch komme „keine wertlose Zeit jetzt“bis zum Saisonende. „Wir müssen die Spiele so angehen, als wenn es in jedem Spiel für uns um alles geht“, forderte der Ex-Profi nach dem enttäusche­nden 0:0 am Freitag gegen Mainz 05. Knäbel bestätigte zudem, dass sein Hauptaugen­merk längst auf der 2. Liga liegen würde. „Wir müssen uns natürlich angucken, welche Qualitäten in der 2. Liga gefragt sind.“

Pascal Ackermann hat den erhofften Tagessieg zum Auftakt der Rad-Fernfahrt ParisNizza verpasst. Der 27-Jährige musste sich im Massenspri­nt nach 166 Kilometern mit Start und Ziel im westlich von Paris gelegenen Saint-Cyr-l’École mit Platz sechs begnügen. Den Sieg sicherte sich der Ire

(30).

(26) als Siebter,

(38) als Neunter und

(32) als Zwölfter rundeten das solide Ergebnis aus deutscher Sicht ab.

Immerhin durfte sich der SC Freiburg über eine Grußbotsch­aft freuen. Nach dem 0:3 gegen RB Leipzig veröffentl­ichte der SC ein Video von Franck Ribéry (37). „Hallo Monsieur Streich, hallo Jonathan“, eröffnete der Ex-BayernProf­i seine Nachricht an SCTrainer

(55) sowie seinen Landsmann

(30). Dieser hatte Ribéry mit seinem 273. Einsatz in der FußballBun­desliga als französisc­hen Rekordspie­ler eingeholt. „273 Bundesliga-Spiele, Wahnsinn. Das schaffen nur die Besten.“, sagte Ribéry grinsend.

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BILD: dpa

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