Anleger werden selbst am Markt aktiv
Nachfrage nach Zugang zu Wertpapierhandel steigt – Chancen und Risiken
Zahl der zivilen Drohnen, die derzeit in Deutschland unterwegs sind. Vor zwei Jahren waren es noch mehr als 474000 solcher Fluggeräte, wie aus einer Analyse des Verbandes Unbemannte Luftfahrt (VUL) hervorgeht.
Das Sozialgericht Dresden sieht für Hartz IV-Empfänger keinen Mehrbedarf zur Deckung der Anschaffungskosten für FFP2-Masken zum Schutz vor dem Coronavirus. Denn es gibt keine „absolute Pflicht“zum Tragen von FFP2Masken. Die Corona-SchutzVerordnung sieht eine solche Pflicht nur in wenigen Situationen vor. In diesem Fall ging es um einen alleinstehenden Mann, für den solche Situationen „nicht relevant“seien. Er könne auf günstigere Alltagsmasken oder OP-Masken zurückgreifen (SG Dresden, S 29 AS 289/21 ER).
Oldenburg – Immer mehr Menschen werden selbst auf dem Finanzmarkt aktiv. Möglich wird dies auch durch sogenannte Online-Broker – Plattformen, auf denen übers Internet gehandelt werden kann. Diese verlangen meist kein Geld für die Depotführung. Allerdings sind Kunden bei Investmententscheidungen in der Regel auf sich alleingestellt.
Wie funktionieren Online-Broker
Online-Broker stellen eine Plattform zur Verfügung, über die Finanzprodukte gehandelt werden können. Bei der Anmeldung wird ein Verrechnungskonto eingerichtet. Dieses wird häufig von einer Bank geführt, mit der der Broker zusammenarbeitet. Das Geld liegt also meist nicht direkt beim Broker, sondern bei einer Bank, die auch der staatlichen Aufsicht unterliegt. Auf den Plattformen können die Nutzer dann Finanzprodukte kaufen, verkaufen und häufig auch Sparpläne einrichten. Wie verdienen Online-Broker Geld
Die Geschäftsmodelle sind unterschiedlich. Bei einigen Brokern zahlen Kunden einen festgelegten Preis pro „Trade“, also für jeden Kauf/Verkauf eines Wertpapiers. Bei anderen wird monatlich ein festgelegter Betrag fällig. Es gibt auch Anbieter, die ab einer gewissen Summe keine Gebühren erheben. Und Broker verdienen auch durch Rückvergütungen, die die Handelspartner für die Vermittlung der Käufe an die Anbieter zahlen. Worauf sollten Verbraucher achten
„In letzter Zeit habe ich viele Verbraucher beraten, die Opfer von Fake-Angeboten geworden sind“, sagt Angelika Jackwerth, Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht und Honorarberaterin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Verbraucher sollten darauf achten, dass auf der Webseite der Broker ein Im„Die