Nordwest-Zeitung

Leiter der Tierpflege

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Tim Fetting

hunde in freier Wildbahn sieht, sollte er auf jeden Fall Abstand halten und sich nicht nähern. Vielen Menschen fehlt der Respekt. Jedem sollte klar sein, dass er sich im Wohn- und Schlafzimm­er der Tiere bewegt. Deswegen sollten sich die Menschen am Anblick erfreuen, kein Foto mit dem Smartphone machen

Mit dem Tag

und den Fundort anschließe­nd wieder verlassen.

Manche Menschen sind möglicherw­eise in Sorge, dass die Tiere an Land austrockne­n... Fetting: Seehunde liegen durchaus mal zwei bis drei Tage auf einer Insel. Der Glaube, dass sie an Land austrockne­n, stimmt nicht. Wer in Sorge ist,

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der Seehunde am Sonntag sollte auf die Grausamkei­ten der Seehundund Robbenjagd hingewiese­n werden.
BILD: Seehundsta­tion (41) leitet die Tierpflege in der Seehundsta­tion in Norddeich. Hier werden pro Jahr zwischen 80 und 180 verwaiste Seehunde und Kegelrobbe­n aufgezogen. der Seehunde am Sonntag sollte auf die Grausamkei­ten der Seehundund Robbenjagd hingewiese­n werden.

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