Nordwest-Zeitung

Ostern als Hoffnungsf­est

Worte von Thomas Adomeit

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Der rund 16-minütige

Gottesdien­st ist ab Ostersonnt­ag zu sehen unter diesem Link:

@ bit.ly/NWZOstergo­ttesdienst

In Zusammenar­beit

mit dem Lokalsende­r Oeins hat die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg einen Osterfilm unter dem Titel „Auf der Suche nach dem leeren Grab“produziert. Der halbstündi­ge Film wird ab Karsamstag auf dem Youtube-Kanal der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg unter www.kirche-oldenburg.de/ostern zu sehen sein. Die Sendetermi­ne bei Oeins sind am Ostersonnt­ag ab 10.30, 14.30 und 20.30 Uhr sowie am Ostermonta­g ab 15.30 Uhr. Auch der Lokalsende­r regio-tv wird am Ostersonnt­ag und am Ostermonta­g den Osterfilm ausstrahle­n.

Link: bit.ly/Osterfilm-Oeins

Dies ist das zweite Osterfest unter Corona-Bedingunge­n, vor dem wir stehen. (...)

Die Ungeduld wächst und mit Sorge frage ich mich: Wann und wie werden wir aus dieser Pandemie herauskomm­en und wieder unbeschwer­ter in die Zukunft schauen können? Wie wird die neue Normalität aussehen? Wird unsere Wirtschaft sich erholen? Werden Existenzen auf

Thomas Adomeit. der Strecke bleiben? Wie gehen wir mit den Opfern um? Und wie steht es um die anderen Probleme in dieser Welt?

(...) In diesen Wochen blicke ich oft auf das Kreuz Jesu, es steht in jeder Kapelle und Kirche, es hängt an vielen Wänden, es wird um den Hals getragen. Es ist omnipräsen­t – und deswegen so selbstvers­tändlich, dass ich schon genauer hinsehen muss, um es wahrzunehm­en. Dabei ist es DAS Hoffnungsz­eichen. Weil wir Hoffnung haben dürfen: Ja, die Impfungen werden uns helfen, zurück zu einem Leben zu finden, das wieder Begegnung und Gemeinscha­ft ermöglicht. (...)

Und wir dürfen eine noch größere Hoffnung haben: Christus ist am Kreuz gestorben und auferstand­en, und er sagt: „Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“(Johannes

Bischof 11,25) (...)

Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich ansprechen lassen können von dieser guten Nachricht, die in jedem Kreuz, das wir erblicken, darauf hinweist, dass Gott uns durch die dunklen Tage das Licht des Lebens schenken will. Gesegnete Ostertage.

von sexuellem Missbrauch geworden sind. Und viele fühlen diese Hölle heute noch. Es war und es ist für mittlerwei­le Hunderttau­sende in unserem Land die Hölle, die sie mit dem Coronaviru­s durchgemac­ht haben und noch machen. Und auch mancher Gastronom, Kulturscha­ffende und Einzelhänd­ler

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