Von Skulptur bis Choreografie
Mehr als 300 Veranstaltungen im Programm
Stand-Up-Paddling (wie auf diesem Archivbild) steht auch in diesem Jahr wieder im Ferienpass-Programm.
Oldenburg/lr – Zwar noch klein, aber wieder sehr fein: Die 48. Ferienpass-Auflage in der Stadt Oldenburg ist die zweite in Folge, die unter Pandemie-Bedingungen geplant wurde. Auch diesmal ist nur ein eingeschränktes Programm möglich, gleichwohl hat es vom Umfang und Inhalt her gegenüber dem Vorjahr wieder zugelegt.
Mehr als 300 Veranstaltungen sollen zwischen dem 22. Juli und 1. September für Abwechslung sorgen (2020 waren es 224 Veranstaltungen). „Es ist ein sehr buntes und vielfältiges Programm entstanden“, freut sich der Leiter des Amtes für Jugend und Familie, Frank Lammerding. Eine weitere gute Nachricht für Familien: Sämtliche Termine werden kostenfrei angeboten. Online-Anmeldung sind ab sofort möglich. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren haben in diesen Sommerferien wieder eine Menge Auswahl. Sie können sich für zahlreiche Bastel- und Kreativangebote anmelden, „Traumfänger“basteln, Bumerangs, Flipper-Spielautomaten und Sehrohre bauen oder Skulpturen aus Alabaster fertigen und in der mittelalterlichen Holzwerkstatt aktiv werden.
Besuch im Tonstudio
Sie haben die Chance, bei der Aufnahme eines RapSongs im Tonstudio dabei zu sein, am Ponderosa-RanchProjekt auf dem Abenteuerspielplatz teilzunehmen, einen Trickfilm zu kreieren, eine Radiosendung mitzugestalten oder Theater zu spielen. Auch sportlich geht es zu: So sind unter anderem StandUp-Paddling, Minigolf, Fußball,
BMX- und Skateboardfahren, Hockey und Taekwondo im Programm. Die Teilnehmenden können Bäume erforschen, Milch-Champion im Online-Quiz werden, Drohnen fliegen lassen, bei einer „Tour de Eis“zu Oldenburgs Eisdielen radeln und ein Eis-Tasting genießen, auf Schatzsuche gehen, am Feuer schmieden und Zirkustricks lernen. Auch Hundeakrobatik mit einer echten Zirkushündin, Geocaching, Abenteuer im Escape-Room und vieles mehr stehen zur Auswahl. „Wir bedanken uns bei allen Einrichtungen und Vereinen, die zu diesem tollen Programm beitragen“, sagt Stadtjugendpfleger Christian Fritsch.
Ganz wichtig: Die Veranstaltungen finden unter den aktuellen Corona-Bestimmungen statt. Zum Schutze aller Beteiligten gelten Hygienemaßnahmen und Kontaktbeschränkungen.