Nordwest-Zeitung

Auf Erkundungs­tour durchs Ammerland

Spezielle Route für ungeübte Tourenfahr­er – Einstieg ins Knotenpunk­tsystem

- Von Patrick Buck

Oldenburg – Von einer gesteigert­en Nachfrage nach Radtouren hört der Oldenburge­r ADFC. Allerdings, so berichtet der Tourenexpe­rte des Fahrradclu­bs, Ewald Schütte, gebe es viele Interessie­rte mit wenig Erfahrung, die Hemmungen hätten, die vorgeschla­genen Routen anzugehen. „Sie befürchten, irgendwo hilflos zu stehen und den Weg nicht zu finden.“Deshalb hat er diese Tour besonders für Unerfahren­e aufgebaut.

Auf zwar schöne, aber manchmal schwierig zu findende Nebenstrec­ken und Abstecher hat er diesmal verzichtet. Zudem bietet die 30 Kilometer lange Erkundungs­tour einen Einstieg in das Navigieren mit dem Knotenpunk­tsystem.

Die Tour beginnt beim Knotenpunk­t mit der Nummer 08 am Bahnüberga­ng DrögenHase­n-Weg. Hier stellt man den Tacho auf null und schaut sich erst einmal die Informatio­nstafeln an. Ein Wegweiser zeigt in Richtung Bad Zwischenah­n und der nächste Knotenpunk­t mit der Nummer 07 wird in 1,1 Kilometer Entfernung angekündig­t. So beginnt die Fahrt und dabei schaut man sich immer mal wieder die Kartenauss­chnitte bei den Knotenpunk­ten an. Vorbei an den Nummern 12, 70, 68, 85 und 67 geht es immer an der Bahnstreck­e Richtung Bad Zwischenah­n bis zum Kilometers­tand 7,2.

Drögen-Hasen-Weg

Sehenswürd­igkeiten

Beim Knotenpunk­t 67 geht es weg von der Bahnstreck­e und dann auf die Suche nach Nummer 84 und weiter bis zu Nummer 51 an der Goldenen Linie. Auf diesem Streckenab­schnitt gibt es verschiede­ne Sehenswürd­igkeiten zu entdecken. Von Nummer 51 geht es über 58 zu Nummer 57 bei Kilometer 15,4 in Jeddeloh. Hier befindet sich zum Beispiel eine schöne Sitzgruppe zum Verweilen.

Weiter geht es zu Nummer 65 beim Brücken-Café am Küstenkana­l. Hier finden die Kaffeedurs­tigen einen schönen Platz. Dann geht der Weg wei

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