Gesellig schnibbeln, kochen, grillen und genießen unter freiem Himmel
Völlig freies Kocherlebnis mit hochwertigen Outdoorküchen
Stellen Sie sich Folgendes vor: Es ist ein heißer Sommertag. Die untergehende Sonne sorgt für eine kühle Brise am Abend. Sie haben ein paar Freunde eingeladen und wollen etwas Leckeres essen. Das war Dank der Hitze nebst Ofen und Herd für den Koch oder die Köchin immer eine große Anstrengung. Doch ein Trend sorgt hier für Entspannung. Ein Trend, der den gesamten Kochprozess nach draußen verlagert und so für mehr Geselligkeit sorgt: Die OutdoorKüche. Dazu haben wir mit dem Unternehmer Daniel Joachimmeyer ein ExpertenInterview geführt. Zusammen mit Thomas Pabst, den er im Holztechnik-Studium kennenlernte, gründete er vor etwa vier Jahren die BURNOUT.kit- chen GmbH.
Seit wann beobachten Sie den Trend hin zu OutdoorKüchen
Das ging vor ca. fünf bis sechs Jahren los. Auf Grund der Finanzkrise hielten die Menschen weniger vom Sparen und waren bereit, mehr Investitionen
zu tätigen und sich etwas zu gönnen. Auch politische Unruhen, z.B. in der Türkei, sorgten für weniger Urlaubsreisen und somit für ein größeres Bedürfnis nach Komfort im eigenen Garten. Wir freuen uns über eine so große Nachfrage, aktuell ist Hochsaison. Wir verkaufen ca. sechs bis acht Küchen täglich nach ganz Europa. Auch Fußballer Lukas Podolski oder der Handballer Oliver Roggisch haben sich bei uns ihre Outdoor-Küchen bestellt. Unseren Online-Konfigurator zur Outdoor-Küche nutzen monatlich ca. 10.000 Menschen.
Warum ist die Nachfrage so groß? Was macht den besonderen Reiz einer Outdoor-Küche aus
Hier steht das Kocherlebnis www.rwg-hunte-weser.de
im Vordergrund. Es geht um das Ambiente und das Zusammensein beim Kochen bzw. Grillen. Die gesamte Vorbereitung der Speisen, das Kochen als Prozess und die Geselligkeit. Das kann sehr vielfältige Gründe haben. Genauso vielfältig ist auch unser Kundenstamm. Gesellschaftsübergreifend, vorwiegend Männer ab 40 Jahren, aber auch Frauen sind mehr und mehr dafür zu begeistern. Am häufigsten konkurrieren wir mit der Entscheidung, sich