Pressestimmen
Über die Lage in Afghanistan berichtet in Coburg die
„Die Taliban sind jetzt Realität in Afghanistan“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich. Diese neue Realität sei bitter, aber man müsse sich mit ihr auseinandersetzen. [...] Es ist richtig, dass die EU ihre Hilfe für Afghanistan an Bedingungen knüpft. Dazu muss neben der Einhaltung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit auch die Garantie der Taliban gehören, dass frühere Ortskräfte und andere bedrohte Menschen unbeschadet ausreisen dürfen. Ebenfalls dazu schreibt die
Nachdem der internationale Militäreinsatz [...] im Debakel endete, ist es die internationale Gemeinschaft den Menschen in Afghanistan schuldig, sie nicht hilflos zurückzulassen. Dafür wird es auch notwendig sein, Kontakte mit den Islamisten zu unterhalten. [...] Zum Wahlkampf meint das
Der von vielen schon abgeschriebene Unionskandidat Armin Laschet sowie CDU und CSU wären mit dem Klammerbeutel gepudert, würden sie nicht auf Scholz’ offene Flanke zielen. [...] Es ist schon eine für die Zukunft des Landes wichtige Frage, ob es sich innen- und außenpolitisch sowie ökonomisch eine rot-grün-dunkelrote Regierung erlauben kann, die die gesellschaftliche Spaltung noch vergrößern würde. Über die Impfkampagne schreibt in Ulm die
Die öffentliche Aufmerksamkeit war auf zwei Gruppen gerichtet – die, die nicht schnell genug eine Impfung bekommen konnten, und die, die das Impfen komplett ablehnen. Dabei war aus dem Blick geraten, dass es eine dritte Gruppe gibt – diejenigen, denen es an Informationen mangelt. Wer Impfquotenpunkte gutma„chen
will, muss dorthin, wo diese Menschen leben [...].