„Es gibt keinen besseren Beruf für mich“
Matthias Becker wird Fachinformatiker beim Offizialat in Vechta
Beendet ein Auftraggeber die Zusammenarbeit mit einem Leiharbeiter, bedeutet das aber nicht, das die verleihende Zeitarbeitsfirma den Zeitarbeiter auch betriebsbedingt kündigen darf. Leiharbeiter haben hier die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer auch – und können zum Beispiel eine Abfindung aushandeln, so Lukas Kogut, Rechtsanwalt bei der Arbeitnehmerkanzlei von Rueden.
Achtsamkeit ist heute ein weit verbreiteter Begriff. Man sollte ihn aber auch auf sich selbst anwenden. Wie erkennt man etwa einen kommenden Burn-out? Zu den wichtigsten Anzeichen für Burn-out gehören Erschöpfung und Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung. Beschäftigte fühlen sich ausgelaugt, können nicht abschalten und ignorieren ihr Bedürfnis nach Erholung. Darauf weist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in ihrer Zeitschrift „Arbeit & Gesundheit“hin. Letztendlich kommt es zur völligen emotionalen und psychischen Erschöpfung. Wichtig sei daher, dass möglichst rechtzeitig interveniert wird, heißt es in dem Beitrag.
Straßenbauer/innen? Dies sind die Fachkräfte, die sich um unsere Straßen kümmern – asphaltierte oder gepflasterte. Typische Arbeiten sind: 1.) Baustelle anlegen: Straßenbauer stellen nach der Vermessung auf dem Gelände Verkehrsschilder, Absperrzäune, Sicherheitsbalken und mobile Ampelanlagen auf. 2.) Erdarbeiten: Der Untergrund wird vorbereitet. So wird mit Maschinen und Spezialfahrzeugen der Mutterboden abgetragen. Bäume, Gewächse und weitere Hindernisse werden entfernt. Dann wird planiert und verdichtet. 3.) Straßen errichten: Vom Untergrund bis zur Oberfläche – Straßenbauer legen alle Schichten einer Straße an, etwa mit Schotter, Kies, Beton oder Asphalt.
Ich habe jetzt fast die Hälfte meiner Berufsausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration absolviert und kann sagen: „Es gibt keinen besseren Beruf für mich!“Jeder Tag im IT-Bereich des Bischöflich Münsterschen Offizialates in Vechta, kurz BMO, bringt neue Herausforderungen und interessante, zu lösende Aufgaben mit sich.
Ich bin als Auszubildender Teil eines achtköpfigen Teams, welches alle informationstechnischen Systeme in katholischen Einrichtungen im Oldenburger Land des Bistums Münster administrativ verwaltet. Dazu gehören 40 Pfarreien mit ihren katholisch-öffentlichen Büchereien und Kindergärten von den Dammer Bergen bis zur Nordsee. Das bedeutet, man kommt viel rum, trifft verschiedene Menschen und hat einen sehr abwechslungsreichen und praxisorientierten Berufsalltag. Der starke Praxisbezug der Ausbildung war auch ein Grund dafür, dass ich mein in erster Linie theorielastiges Informatikstudium in Oldenburg abgebrochen habe.
Beruf genau richtig
In der Übergangsphase von Studiumende zum Ausbildungsbeginn war ich etwa ein Jahr im Logistikbereich in einem Industrieunternehmen tätig. Diese Zeit habe ich gezielt zur Neuorientierung genutzt. Technik und Computer haben mich schon immer interessiert, weshalb ich mein Abitur auch auf dem Beruflichen Gymnasium Technik in Lohne absolviert habe.
Der Ausbildungsberuf des Fachinformatikers für Systemintegration schien mir daher genau passend. Als Systemintegrator sorgt man dafür, dass die EDV technisch einwandfrei läuft. In meinem Alltag übernehme ich verschiedenste