27 Prüflinge – 23 bestehen – 4 fehlerlos
So lief in diesem Jahr die Anwärterprüfung in Oldenburg
Oldenburg – Virtuelle Vorbereitung, Präsenz-Prüfung: Nachdem sie sich ab 4. Januar per Videokonferenz in acht Online-Sitzungen die theoretischen Grundlagen der Fußball-Regeln erarbeitet hatten, haben 23 angehende Schiedsrichter im City Club Hotel am Europaplatz mit dem aus 30 Fragen bestehenden Regeltest erfolgreich die Anwärterprüfung abgelegt. Prüfungsverantwortlicher war Georg Winter, Vorsitzender des Bezirksschiedsrichterausschusses.
„Die Prüfung fand unter strengen Hygienevorschriften statt“, sagt Christoffer Melzer, stellvertretender Schiedsrichter-Lehrwart des NFV-Kreises Jade-Weser-Hunte: „27 Anwärter nahmen teil, 23 bestanden letztlich die Prüfung, 4 mit null Fehlern.“Benjamin Kendel (VfL Oldenburg) meisterte den Test in 7:20 Minuten und bekam als Lehrgangsbester von Manfred Noll aus dem
Schiedsrichterausschuss eine Schiedsrichtermappe samt Erstausstattung ausgehändigt.
Unter Melzers Leitung hatten 28 Anwärter in zwei Gruppen mit der Schulung begonnen. Die hohe Teilnehmerzahl zeuge trotz Pandemie von großem Interesse am Schiedsrichterwesen.
Die erfolgreichen Anwärter:
Nick Gohle, Moritz Haunhorst, Eric Hinze, Fiete Menge, Sebastian Schauland, Jannes Schipper (alle FC Ohmstede), Matthias Heinen, Carlo Hempen, Roman Valiguras (alle TuS Eversten), Lasse Jacob Oberdörffer, Noshdar Sharqi, Lucas Löwenkamp (alle SWO), Benjamin Kendel, Ole Christian Koch (beide VfL), Ali Khidar Ahmad, Timucin Pohling (alle GVO), Nico Bischoff (SV Ofenerdiek), Alexander Ranke (FC Wittsfeld), Rayan Jalal Shihab Rasho (FC Medya), Josha Zacharias (Post SV), Thorben Kruse (TuS Ekern), Hannes Lettermann (TuS Ofen) und Ben Luca Strömer (TV Metjendorf).