Zwei Drittel halten Lockerungen für verfrüht
Rund zwei Drittel (64 Prozent) der Bürger in Deutschland halten die Corona-Lockerungen ab dem 20. März für verfrüht. Das geht aus einer Umfrage des Forsa-Instituts für das RTL/ntvTrendbarometer hervor. Ein Drittel (34 Prozent) findet die Aufhebung der Maßnahmen richtig.
65 Prozent gaben bei der Umfrage an, dass die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske vorerst weitgehend bestehen bleiben sollte. 23 Prozent sprachen sich für eine Abschaffung der Maskenpflicht in manchen Bereichen aus. 12 Prozent meinten, die Maskenpflicht solle komplett abgeschafft werden.
Eine große Mehrheit (74 Prozent) der Befragten reduziert der Umfrage zufolge weiterhin die sozialen Kontakte. Jeder Vierte (26 Prozent) gab an, nicht mehr so vorsichtig zu sein.