Glück wird diesmal angeordnet
An diesem Sonntag fallen Frühlingsanfang und UN-Welttag zusammen
ProSieben-Moderator Daniel Aminati und seine Verlobte Patrice erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. „Bald sind wir zu dritt...“, schrieb der 48Jährige am Donnerstag bei Instagram. Dazu teilte er drei Fotos des Paares, auf denen Aminati die Hände auf den runden Bauch seiner Verlobten legt. „Wir sind glücklich und dankbar, Eltern zu werden. In einer Zeit voller Ängste und Unsicherheiten sind wir uns dennoch sicher, dass die Liebe siegen wird“, schrieb der Moderator weiter. Patrice teilte den Post ebenfalls auf Instagram. Das Paar hatte im April 2021 die Verlobung bekannt gegeben. Aminati ist Frontmann des Fitnessprogramms „Mach dich krass“.
Die ukrainisch-amerikanische Schauspielerin Mila Kunis (38) und ihr Mann Ashton Kutcher (44) haben nach eigenen Worten ihr Spendenziel von 30 Millionen US-Dollar für Geflüchtete aus der Ukraine bereits übertroffen. „Wir möchten sagen, dass wir unser Ziel erreicht haben. Wir sind überwältigt vor lauter Dankbarkeit für die Unterstützung“, sagte Kunis im Instagram-Video, das sie am Donnerstag veröffentlichte. Mehr als 65000 Menschen hätten gespendet. Das Paar hatte die Aktion Anfang März ins Leben gerufen und kündigte an, selbst 3 Millionen Dollar spenden zu wollen.
Krokusse blühen auf einer Wiese im Park von Sanssouci vor dem Chinesischen Haus. Der etwa 300 Hektar große Park mit weitläufigen Wiesen, Terrassenanlage, Fontäne und Schloss ist ein weltweit bekanntes touristisches Ziel.
Bonn – „Was sind das für Zeiten, wo / Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist / Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt“, schrieb Bertolt Brecht Mitte der 30er Jahre in seinem Gedicht „An die Nachgebo-renen“.
Darf man angesichts der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands in der Ukraine über Glück reden? Denjenigen, die sich trotz der düsteren Weltlage nach ein wenig Leichtigkeit und Hoffnung sehnen, sei dieser Sonntag empfohlen: Am 20. März ist nicht nur Frühlingsanfang, sondern auch der von der UN 2013 eingeführte „Welttag des Glücks“.
Unveräußerliches Recht
Was geht die Politik das persönliche Glück an? Die Gründerväter der USA nahmen das individuelle „Streben nach Glück“als eines der „unveräußerlichen Rechte“in ihre Unabhängigkeitserklärung auf. Der vormalige UNGeneralsekretär Ban Ki Moon begründete die Ausrufung des „World-Happiness-Day“damit,