Nordwest-Zeitung

Werder Bremen - Darmstadt 98 1:0 (0:0)

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Bremen:

Pavlenka - Veljkovic, Groß, A. Jung - J. Mbom, Rapp (73. Gruew), Agu - N. Schmidt (90.+1 Schönfelde­r), R. Schmid - Dinkci (83. Woltemade), Füllkrug.

Schuhen - Bader, Müller, Isherwood (80. Sobiech), Holland - Gjasula, Kempe - Skarke (65. Honsak),

Darmstadt:

ners hervor. Er habe Ducksch zwar grüßen wollen, ansonsten stellte er aber das durcheinan­dergewirbe­lte Team in den Vordergrun­d: „Das muss man einfach mal würdigen und nicht über die sprechen, die gerade weg sind.“

Die große Umstellung

Neben Ducksch fiel auch Leonardo Bittencour­t wegen eines positiven Corona-Schnelltes­ts aus, zudem fehlten Ömer Toprak, Marco Friedl und Mitchell Weiser verletzt. Es rückten Anthony Jung und Christian Groß neben Milos Veljkovic in die Dreierkett­e, außen spielten Felix Agu und Manuel Mbom. Nicolai Rapp und Niklas Schmidt bildeten mit Romano Schmid das Mittelfeld. Neben Füllkrug stürmte

Marvin Mehlem (84. Celic) - Seydel (65. Manu), P. Tietz (65. L. Pfeiffer).

Schiedsric­hter:

Robert Schröder (Hannover). 41 000. 1:0 Füllkrug (52.). Gjasula (23./ grobes Foulspiel)

Zuschauer: Tore: Rote Karte:

Dinkci. Jener Dinkci war mit seiner Schnelligk­eit und seinen Dribblings ein Unruheherd, auch wenn er nicht immer glücklich agierte. „Jeder wusste, wie wichtig das Spiel ist und dass es sehr gut aussieht, wenn wir gewinnen. Das haben wir geschafft“, sagte Dinkci und Schmid, der das Tor eingeleite­t hatte, meinte bezogen auf die Ausfälle: „Die Erleichter­ung ist riesig, nachdem was in der letzten Woche alles passiert ist.“

Der große Aufreger

Zur Wahrheit der Partie gehörte allerdings auch, dass Werder nach vielen Problemen in der Anfangspha­se von einer frühen Roten Karte nach Videobewei­s gegen Darmstadts Klaus Gjasula profitiert­e, der

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