So lässt sich im Alltag Wasser sparen
Mit leichten Tipps den eigenen Verbrauch optimieren
Sauberes Trinkwasser ist ein hohes Gut – daher gilt es, sorgsam mit der Ressource umzugehen. Das weiß im Grunde jedes Kind, und doch gibt es hier und da Einsparpotenzial beim Wasserverbrauch im Haushalt.
Baden oder Duschen? Wer vor dieser Frage steht, sollte sich für das Duschen entscheiden. Während bei StandardBadewannen die Füllmenge etwa 150 bis 180 Liter beträgt, rauscht nur circa ein Drittel davon durch die Duschbrause, wenn man beispielsweise sechs Minuten duscht. Mit einer Wassersparbrause sinkt der Verbrauch zusätzlich. Übrigens: Eckbadewannen sind noch größer und können 300 Liter und mehr aufnehmen.
Wasserhahn nicht laufen lassen
Bei der Toilette hat sich mittlerweile der Spülkasten mit einer sogenannten ZweiMengen-Spültechnik durchgesetzt. Bei einer Taste fließen sechs Liter, bei der anderen nur 3,5 Liter Wasser – ein einfaches System, das auch für Kinder leicht zu bedienen ist.
Wasser erfährt (wieder) viel Wertschätzung: Diese Brause misst sogar den Durchfluss. Eine feines Duscherlebnis mit Spar- und Spaßfaktor.
Ist kein Einbau eines Sparspülkastens möglich, lässt sich oft ein Wasserstopp im vorhandenen Spülkasten installieren.
Auch beim Zähneputzen fließt oft zu viel Wasser durch den Hahn. Anstatt diesen laufen zu lassen, sollten Verbraucher
einen Zahnputzbecher verwenden.
Wo ein tropfender Wasserhahn ist, gilt es, dem Defekt auf den Grund zu gehen. Ansonsten landen mehrere Liter des kostbaren Trinkwassers ungenutzt im Abfluss.
Effiziente Geräte einsetzen
In der Küche lauern ebenfalls diverse Kniffe für einen bewussteren Umgang mit Wasser. Ebenso wie beim Zähneputzen sollte der Wasser