Vor Meeting Auftrag vergeben
Tipp zur Effizienzsteigerung
Neben dem Job: Seminare, Kurse, Studiengänge – viele Hochschulen bieten berufsbegleitende Weiterbildungen an. Das neue Informationsportal der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) „hoch & weit“soll Interessierten ab sofort dabei helfen, sich einen Überblick über passende Angebote zu verschaffen. Wie die HRK mitteilt, veröffentlichen staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen tagesaktuelle Informationen über ihre Weiterbildungsangebote. Die Webseite richte sich an Weiterbildungsinteressierte, Unternehmen und Personalverantwortliche.
Reiseleiter/innen? Diese Menschen tragen dazu bei, dass unsere Reise-Aktivitäten zu Erlebnissen werden. Reiseleiter/innen begleiten die Reisen von Veranstaltern und kümmern sich um die Bedürfnisse der Reisenden. Im Mittelpunkt steht die Umsetzung des gebuchten Programmes, mit dem Transport, Führung durch Sehenswürdigkeiten und den Mahlzeiten. Neben dem festen Programm muss genug Spontaneität vorhanden sein, um alle erdenklichen Problemlagen unterwegs mit Einfallsreichtum lösen zu können. „Reiseleiter/in“ist kein Ausbildungsberuf. Erfahrung ist wichtig. Und es gibt Weiterbildungsträger zu dem Thema.
Hamburg – Zu einem Meeting sollte grundsätzlich nur eingeladen werden, wer auch etwas beizutragen hat. Das empfiehlt Carsten Seiffert, selbstständiger Trainer und Berater in einem Beitrag auf Xing.
Um das effektiv umzusetzen, rät Seiffert zu einer Regel. Eine Einladung zum Meeting können Teams künftig mit einem verpflichtenden Auftrag verknüpfen. Der Auftrag ist denkbar einfach: Sich auf das Meeting vorbereiten und sich währenddessen einzubringen.
Seiffert geht sogar noch etwas weiter. So sollte seiner Einschätzung nach jeder dem Meeting fernbleiben, der nicht mindestens fünf Minuten konstruktive und wertvolle Redezeit oder Fachwissen beizusteuern hat.
So lasse sich verhindern, dass Beschäftigte schlicht aus Informations- oder Überwachungszwecken viel unnötige Zeit in Meetings verschwenden.
Nicht jedes Meeting läuft optimal.
Auch Meetings um ihrer selbst Willen fallen weg.
Seiffert empfiehlt Führungskräften, hier mit gutem Beispiel voranzugehen. Sie sollten nicht an Meetings teilnehmen, an denen sie nur wegen des Ranges Präsenz zeigen würden.
Am Ende eines jeden Meetings sollte dem Berater zufolge außerdem die Frage geklärt sein: Wer macht was bis wann? Diese „Zweck-Ziel-Erwartung“sollte schon bei der Planung des Meetings eine Rolle spielen und an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommuniziert werden.