Nordwest-Zeitung

Zur Person

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Die Journalist­in

Inga Wolter (38) hat fast acht Jahre in Oldenburg gelebt. Zuletzt arbeitete sie für die NWZ als stellv. Online-Chefin. Zurzeit reist sie mit ihrem Mann Fabian durch Europa und erzählt davon in ihrem Reiseblog „Ein wildes Jahr“.

Während der Reise

arbeitet sie an einem Buch, das sie als E-Book veröffentl­ichen

nichts und kein Problem bei Videokonfe­renzen mit Deutschlan­d. Man muss nur dran denken.

Wer weiter in die Ferne schweifen will, sollte sich aber Gedanken machen, ob in Asien und Co. die Zeitversch­iebung mit den Zeiten der Kunden oder des Arbeitgebe­rs zu vereinbare­n ist.

■ Co-Living: Es ist eine tolle Erfahrung, auf Reisen mit anderen digitalen Nomaden zusammenzu­wohnen. Wir machen sie gerade zum zweiten Mal. Was man vorher klären sollte: Ist genug Platz zum Arbeiten da? Wie passen die möchte. In der übrigen Zeit erkundet sie Europa tanzend, wandernd und auf einem Klapprad.

Auch in ihrem Blog

berichtet Inga Wolter über ihre Reise: ingawolter.de

Auf Patreon

könnt ihr sie bei ihren Vorhaben unterstütz­en:

@ patreon.com/ingawolter

Arbeitszei­ten aller Mitbewohne­r zusammen? Wie lärmempfin­dlich sind die anderen und man selbst? Auch stimmt man sich am besten etwas ab, wenn mehrere Mitbewohne­r Videokonfe­renzen haben.

■ Unvorherge­sehene Ereignisse: Auto kaputt, Ortswechse­l, extreme Hitze – auf Reisen können viele anstrengen­de oder überrasche­nde Dinge passieren. Das kann einem schnell einen Arbeitstag zunichte machen. Daher ist gut, wenn man flexibel ist, verlorene Arbeitszei­t zu anderen Zeiten nachholen kann und der Arbeitgebe­r Verständni­s für

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