Schnelle Hilfe auf Knopfdruck
Mit einem Hausnotruf ist schneller Kontakt im Notfall gewährleistet
„Jeder benötigt ein Hausnotruf-System – egal wie alt man ist, krank oder nicht“, ist Guido Wolf überzeugt. „Zumindest rate ich jedem ab dem 50. Lebensjahr und jedem, der krank ist, zu so einem System.“Der Fachberater für HausnotrufSysteme der Johanniter WeserEms weiß aus Erfahrung, dass ein Hausnotruf-System Lebensretter im Notfall sein kann.
Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Systeme. Entweder läuft der Hausnotruf über die Telefonleitung oder den Router, oder aber man nutzt ein spezielles Gerät mit einer eigenen SIM-Karte, falls man keinen Telefonanschluss besitzt. Der Hausnotruf besteht aus zwei Kompetenten. Einer
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Station sowie einem Notrufknopf am Handgelenk oder an einer Kette. Beide Geräte sind mit einer großen roten Taste versehen. Wird diese Taste betätigt, also der Notruf abgesetzt, dann beginnt sie zu leuchten. Sie werden dann direkt mit der Hausnotrufzentrale verbunden, mit der sie bequem über eine Freisprechanlage sprechen können. Das funktioniert 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr.
Nach der Erstkontaktaufnahme werden beim Basismodell die Notfallkontakte verständigt. Das können Nachbarn, Freunde oder Verwandte sein. Beim Komfortvertrag, der mit einer Schlüsselabgabe zusammenhängt, rückt dann direkt der Einsatzdienst der Johanniter oder der Kooperationspartner aus. Das können
Ein Hausnotruf gibt Sicherheit besonders für Alleinstehende.
zum Beispiel regionale Pflegedienste sein. Durch den Schlüssel haben sie Zugang zur Wohnung und können unkompliziert Hilfe leisten. „Mit
einem Pflegegrad übernehmen alle Krankenkassen die Kosten für den Basistarif“, so Wolf. Der Vertrag sei monatlich kündbar.
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