Nordwest-Zeitung

Viel Baskets-Prominenz bei Abschied

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Unglaublic­he 117

Mitspieler hatte Paulding während seiner außergewöh­nlichen Karriere in Oldenburg. Einige von ihnen – noch aktive Weggefährt­en oder bereits im Basketball-Ruhestand – fanden am Samstag den Weg in die große Arena. Marko Scekic, Milan Majstorovi­c, Robin Smeulders, Haris Hujic, Jannik Freese,

nur der Sportler Paulding zog die Fans, seine Weggefährt­en und selbst seine eigene Familie in den Bann, sondern vor allem der Mensch Paulding.

In einer medialen Zeitreise durch seine Karriere vor und in Oldenburg sprachen seine Frau Kara, seine Mutter, Schwiegerm­utter und zahlreiche Weggefährt­en aus Oldenburg und der Bundesliga über die Baskets-Ikone. Besonders seine Schwiegerm­utter sagte etwas, das exemplaris­ch für alle Wortbeiträ­ge galt. Sie habe ihn von Anfang an geliebt, weil er eben Rickey sei – seine Aura, sein Lächeln sowie seine Persönlich­keit würden ihn so besonders machen.

Nicht umsonst reisten zahlreiche ehemalige Mitspieler und Weggefährt­en an, um

Derrick Allen, Kevin Smit, Ruben Boumtje Boumtje, Dominic Lockhart, Jan Niklas Wimberg, Julius Jenkins, Maxime de Zeeuw, Jacob Hollatz, Alen Pjanic, Klemen Prepelic, Rasid Mahalbasic und auch Philipp Schwethelm ließen es sich nicht nehmen, die Oldenburge­r Legende gebührend zu verabschie­den.

noch einmal mit dem Ausnahmeat­hleten auf dem Parkett zu stehen. Ruben Boumtje Boumtje, Milan Majstorovi­c oder Marko Scekic, mit denen Paulding 2009 die erste und bisher einzige deutsche Meistersch­aft in der Club-Historie gefeiert hatte, ließen es sich nicht nehmen, nach Oldenburg zu kommen. Gleiches galt für Rasid Mahalbasic, Philipp Schwethelm oder auch Julius Jenkins und Derrick Allen. Und auch Pauldings Sohn Tre stand einige Minuten mit seinem Vater auf dem Feld.

Beim Abschiedss­piel stand der Spaß im Vordergrun­d und doch fühlte sich der eine oder andere Zuschauer in die Vergangenh­eit zurückvers­etzt. Emotionale­r Höhepunkt war die Trikot-Zeremonie. Begleitet

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