Burger dominieren vielfältiges Angebot
Oldenburger Streetfood Festival: Internationales Essen, Live-Musik und Spaß für Kinder
Oldenburg – Das lange Warten hat ein Ende: In Oldenburg werden wieder kulinarische Höhepunkte gesetzt. Das jedenfalls verspricht das Streetfood Festival, das seit Freitagnachmittag auf dem Schlossplatz läuft. Ob die Veranstaltung halten kann, was sie verspricht, wie vielfältig das Angebot der Gastronomen ist und wie teuer ein Besuch ungefähr ist, hat unsere Redaktion bei einem Besuch in Erfahrung gebracht und die wichtigsten Informationen zusammengestellt – ein Überblick:
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Das Angebot
Bei unserem Besuch auf dem Streetfood Festival haben wir ganze vier Burgerstände gezählt. Eigentlich 4,5 – denn einen Eis-Burger gibt es auch. Auf den ersten Blick mag das nach viel klingen, die Stände unterscheiden sich jedoch voneinander.
So gibt es an einem Burgerstand ausschließlich vegetarische und vegane Optionen, auch vegane Nuggets sind im Angebot. Pommes in allen möglichen Variationen dürfen nicht fehlen. Hinzu gesellen sich ein Handbrotstand und Langos (in Fett gebackenes Fladenbrot aus Ungarn). Mit einem Foodtruck und seinem Kartoffeldöner ist außerdem Hani Alhay dabei. International wird es beispielsweise mit einem arabischen und einem afrikanischen StreetfoodStand. Außerdem gibt es spanische Paella und indisches Essen.
Diejenigen, die es eher süß mögen, kommen ebenfalls auf ihre Kosten. So gibt es beispielsweise Churros, MiniPfannkuchen, Bubble-Waffeln oder gerollte Eiscreme.
■ Bei Alex und mir gehen die Geschmäcker auseinander. Denn ich bin überzeugte Vegetarierin und probiere am arabischen Stand erstmal die Falafel in Herzform, die außen kross und innen fluffig sind und in Kombination mit der erfrischenden Soße sehr lecker schmecken. Als Nachtisch