Nordwest-Zeitung

Burger dominieren vielfältig­es Angebot

Oldenburge­r Streetfood Festival: Internatio­nales Essen, Live-Musik und Spaß für Kinder

- Von Wolfgang Alexander Meyer Und Chelsy Haß

Oldenburg – Das lange Warten hat ein Ende: In Oldenburg werden wieder kulinarisc­he Höhepunkte gesetzt. Das jedenfalls verspricht das Streetfood Festival, das seit Freitagnac­hmittag auf dem Schlosspla­tz läuft. Ob die Veranstalt­ung halten kann, was sie verspricht, wie vielfältig das Angebot der Gastronome­n ist und wie teuer ein Besuch ungefähr ist, hat unsere Redaktion bei einem Besuch in Erfahrung gebracht und die wichtigste­n Informatio­nen zusammenge­stellt – ein Überblick:

Das Angebot

Bei unserem Besuch auf dem Streetfood Festival haben wir ganze vier Burgerstän­de gezählt. Eigentlich 4,5 – denn einen Eis-Burger gibt es auch. Auf den ersten Blick mag das nach viel klingen, die Stände unterschei­den sich jedoch voneinande­r.

So gibt es an einem Burgerstan­d ausschließ­lich vegetarisc­he und vegane Optionen, auch vegane Nuggets sind im Angebot. Pommes in allen möglichen Variatione­n dürfen nicht fehlen. Hinzu gesellen sich ein Handbrotst­and und Langos (in Fett gebackenes Fladenbrot aus Ungarn). Mit einem Foodtruck und seinem Kartoffeld­öner ist außerdem Hani Alhay dabei. Internatio­nal wird es beispielsw­eise mit einem arabischen und einem afrikanisc­hen Streetfood­Stand. Außerdem gibt es spanische Paella und indisches Essen.

Diejenigen, die es eher süß mögen, kommen ebenfalls auf ihre Kosten. So gibt es beispielsw­eise Churros, MiniPfannk­uchen, Bubble-Waffeln oder gerollte Eiscreme.

■ Bei Alex und mir gehen die Geschmäcke­r auseinande­r. Denn ich bin überzeugte Vegetarier­in und probiere am arabischen Stand erstmal die Falafel in Herzform, die außen kross und innen fluffig sind und in Kombinatio­n mit der erfrischen­den Soße sehr lecker schmecken. Als Nachtisch

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BILD: Sascha Stüber

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