Wer bleibt übrig?
Es erinnert derzeit alles ein wenig an die Liberalisierung des Fernbusmarktes. Damals stiegen zahlreiche Unternehmen in den Markt ein, um ein Stück von dem Kuchen abzubekommen. Heute gibt es eigentlich nur noch Flixbus. Dasselbe ist bei den E-Scootern zu erwarten. Stück für Stück wird einigen Firmen das Geld ausgehen. Übrig bleibt, wer ein Angebot auf die Beine stellt, das auch wirklich gefragt ist und sich deshalb wirtschaftlich trägt. Und dafür braucht es allgemeine Akzeptanz. Die werden nur die Firmen erreichen, die das Problem der im Weg stehenden und herumliegenden Roller in den Griff bekommen. Gesetzt wird dabei auf die Hilfe von künstlicher Intelligenz. Es bleibt abzuwarten, ob Technik allein ausreicht.
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