Nordwest-Zeitung

THE BALTIC SEA CIRCLE

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es sich dann doch an, demnächst ein über 1000 Kilometer langes Ende kriegsbedi­ngt auf der finnischen statt auf der russischen Seite an der Grenze entlangzuf­ahren, erzählte Pannhoff.

Spenden sammeln

Im Vorfeld der Fahrt haben Dirk Pannhoff und Michael Bruns 1.115 Euro für die Lichtblick e.V. Oldenburg gesammelt. Der Verein leiste psychologi­sche und psychosozi­ale Hilfe für Kinder krebserkra­nkter Eltern und deren Familien, erklärte Michael Bruns. Auf der Motorhaube des Volvo 850 haben sich alle Helfer und Spender verewigt, die für Lichtblick gespendet habe.

Worauf sich die Freunde am meisten freuen? „Auf die Schönheit Norwegens und auf die abgefahren­e Rallye-Party am Polarkreis. In der Mitternach­tssonne im Polarmeer baden und ums Lagerfeuer tanzen – das wird großartig“, sagte Michael Bruns. Eins ist für die Oldenburge­r klar: „Es wird ein Abenteuer, dass wir unser ganzes Leben nicht vergessen werden.“

Der Baltic Sea Circle Jedes Team muss

mit einem Auto antreten, das mindestens 20 Jahre alt ist. Auf dem Weg um die Ostsee dürfen keine Navigation­sgeräte, keine GPS-Empfänger und keine Autobahnen genutzt werden.

Übernachte­n können

 ?? BILD: Kim Kristin Loschen ?? einem 26 Jahre alten Volvo 850 am „Baltic Sea Circle“teil.
nennt sich selbst die nördlichst­e Rallye der Erde. Die Route dauert 16 Tage, führt durch neun Länder und ist rund 7500 Kilometer lang. Sie verläuft durch Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark. Start und Ziel sind in Hamburg.
die Teilnehmen­den entweder im Auto, auf Campingplä­tzen oder im Zelt. Ein 2er-Team zahlt 940 Euro als Startgebüh­r.
BILD: Kim Kristin Loschen einem 26 Jahre alten Volvo 850 am „Baltic Sea Circle“teil. nennt sich selbst die nördlichst­e Rallye der Erde. Die Route dauert 16 Tage, führt durch neun Länder und ist rund 7500 Kilometer lang. Sie verläuft durch Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark. Start und Ziel sind in Hamburg. die Teilnehmen­den entweder im Auto, auf Campingplä­tzen oder im Zelt. Ein 2er-Team zahlt 940 Euro als Startgebüh­r.

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