Nordwest-Zeitung

Als die Zeiten sich ändern mussten

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In einem Nutzungsve­rtrag

waren früher zwischen Stadt und VfB noch andere Zeiten geregelt. Demnach galten folgende Zuschauerz­ahlen bei einem Spielbegin­n

15 000. 10 000.

4000.

bis 18.30 Uhr: bis 19 Uhr: bis 19.30 Uhr:

Als der VfB

2013/14 erstmals intensiv ans Tor zur 3. Liga klopfte und über nötige Maßnahmen im Marschwegs­tadion

Anpfiff von 8.30 und 18 Uhr 15000 Zuschauer ins Marschwegs­tadion (volle Kapazität). Beginnt ein Spiel zwischen 18 und 18.30 Uhr, dürfen unter anderem aus Lärmschutz­gründen nur 10 000 Fans in die Arena (eingeschrä­nkte Kapazität). Ein Beginn nach 18.30 Uhr ist unzulässig.

Wie sehen die Regeln an Sonn- und Feiertagen aus

Auch an Sonn- und Feiertagen dürfen ab 18 Uhr 10 000 Fans ins Stadion, ab 18.30 Uhr ist kein Anpfiff erlaubt. Davor

debattiert wurde, klärte sich, dass die aufgrund rechtliche­r Vorgaben zum Lärmschutz und zur Erreichbar­keit eingeführt­en Auflagen in der Baugenehmi­gung für die Tribüne ausschlagg­ebend sind. „Der bis dahin bestehende Nutzungsve­rtrag wurde seitens der Stadtverwa­ltung gekündigt und neu aufgesetzt“, erklärt Stadtsprec­herin Kim Vredenberg-Fastje.

gelten spezielle Regeln. Bei einem Beginn zwischen 9.30 und 11.25 Uhr sowie 15 und 18 Uhr sind 15 000 Zuschauer zugelassen. Für die Mittagszei­t ist die Kapazität dagegen eingeschrä­nkt. Startet eine Partie zwischen 11.25 und 14.55 Uhr, dürfen maximal 10 000 rein.

Was heißt das für den VfB Oldenburg in der 3. Liga

Dass der Samstag Hauptspiel­tag der 3. Liga ist, kommt dem VfB entgegen, weil hier die Nutzung nur am Abend eingeschrä­nkt ist. Normalerwe­ise finden samstags sechs Spiele

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