Datentransparenz verbessern
Hamburg/dpa/tmn – Seit Kurzem haben Google-Nutzer eine neue Funktion, wenn sie im Play Store Apps herunterladen möchten. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt, können im Bereich zur Datensicherheit Entwickler seither mehr Angaben dazu machen, inwieweit die App Nutzerdaten erhebt, weitergibt und schützt. Bis 20. Juli ist die Funktion für Entwickler noch freiwillig, danach verpflichtend.
Mit der Einführung reagiert Google nach eigenen Angaben auf Reaktionen von Nutzern und App-Entwicklern. Diese forderten mehr Informationen und Kontext dazu, wie Daten verarbeitet werden. Folgendes sollen Nutzer nun u. a. einsehen können: Zweck der Datenerhebung, Weitergabe an Dritte, Schutz der Nutzerdaten und Einhaltung weltweit geltender Standards der Sicherheitsmaßnahmen.