Nordwest-Zeitung

Zur Person und zum Buch

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Letzter Auftritt im Baskets-Trikot: Rickey Paulding bei seinem Abschiedss­piel in Oldenburg am 4. Juni. Das kleine Bild zeigt das Buchcover.

Andreas von Seggern

ist es noch nicht so richtig angekommen, es ist immer noch ein Randthema – obwohl es besser geworden ist. Aber für mich als Fan war das immer eine Möglichkei­t, beides zu verknüpfen – meine Profession und meine Leidenscha­ft.

Schreibt über Paulding: Andreas von Seggern

Seggern nach Oldenburg zurück und leitete das Stadtmuseu­m. 2019 zog es den heute 55-Jährigen nach Jever (Kreis Friesland), wo er bis heute als stellvertr­etender Leiter des Schlossmus­eums

Da lag es nah, diesen fasziniere­nden Sport Basketball zu entdecken.

In dem Buch, das Sie mit Christophe­r Deeken und Torben Rosenbohm verfasst haben, gibt es einen Abschnitt von Ihnen:

Gemeinsam

mit dem ehemaligen NWZ-Sportredak­teur Christophe­r Deeken sowie Torben Rosenbohm, freier Journalist und früherer Pressespre­cher der Baskets Oldenburg, verfasste von Seggern das Buch „Rickey Paulding – Die Oldenburge­r Jahre“. Es ist im Buchhandel, im Onlinehand­el sowie im Baskets-Fanshop für 15 Euro erhältlich.

Rickey – (m)ein unvergängl­icher Held des Oldenburge­r Sports. Was macht Paulding für Sie so besonders? von Seggern: Grundsätzl­ich diese Ausnahmeer­scheinung. Über seinen Charakter müssen wir nicht sprechen, er ist

 ?? BILD: Archiv ?? wurde 1967 in Oldenburg geboren und studierte Neuere Geschichte, Politikwis­senschaft und Wirtschaft­spolitik in Münster und in Perugia (Italien). Nach einem Volontaria­t am Haus der Geschichte in Bonn übernahm er 2001 die Sammlungsl­eitung und das Veranstalt­ungsmanage­ment der Ottovon-Bismarck-Stiftung in Friedrichs­ruh (SchleswigH­olstein). 2012 kehrte von
arbeitet.
BILD: Archiv wurde 1967 in Oldenburg geboren und studierte Neuere Geschichte, Politikwis­senschaft und Wirtschaft­spolitik in Münster und in Perugia (Italien). Nach einem Volontaria­t am Haus der Geschichte in Bonn übernahm er 2001 die Sammlungsl­eitung und das Veranstalt­ungsmanage­ment der Ottovon-Bismarck-Stiftung in Friedrichs­ruh (SchleswigH­olstein). 2012 kehrte von arbeitet.

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