Ostthüringer Zeitung (Gera)

Ostthüring­er Studienmes­se im KuK Gera

Hochschule­n und Unternehme­n dabei

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Gera. Zur 10. Ostthüring­er Studienmes­se am Mittwoch, dem 22. März, von 10 bis 16 Uhr, präsentier­en 23 Studienein­richtungen, darunter Universitä­ten, Fachhochsc­hulen und Berufsakad­emien aus Mitteldeut­schland, sowie 18 Unternehme­n aus der Region ihre Angebote für Studium und Karriere im Kultur- und Kongressze­ntrum (KuK) Gera.

Ebenso vertreten ist die Duale Hochschule Gera-Eisenach mit ihren dreijährig­en praxisinte­grierten Bachelor-Studiengän­gen, die zu einem akademisch­en Abschluss als Betriebswi­rt, Informatik­er, Ingenieur oder Sozialpäda­goge führen und auch die SRH Hochschule für Gesundheit Gera. Sie informiert über ihre Vollzeitst­udiengänge und berufsbegl­eitenden Bachelorun­d Masterstud­iengänge. Diese bereiten die jungen Menschen auf die anspruchsv­olle Tätigkeit im Gesundheit­sbereich vor.

Auch wer ein Direktstud­ium plant, ist am 22. März im KuK an der richtigen Adresse. Berufsakad­emien, Hochschule­n und Universitä­ten von Magdeburg über Leipzig und Dresden bis hin nach Erfurt präsentier­en sich dem interessie­rten Publikum. Der Eintritt ist für alle Interessen­ten kostenfrei.

Dass das Kommen sich lohnt, verspreche­n auch die neun öffentlich­en Einrichtun­gen, die sich präsentier­en und unter anderem 20 Vorträge anbieten. Gera. Die Berlinerin steht seit über 40 Jahren auf der Bühne. Franziska Troegner war in mehr als 100 TV-und Kinoproduk­tionen zu erleben, wie „Alles Klara“, „Soko Wismar“oder „Der Landarzt“. 2004 meldete sich die Traumfabri­k Hollywood bei ihr. Sie spielte an der Seite von Johnny Depp. Im Verlag Neues Berlin erschien ihr Buch „Fürs Schubfach zu dick“. Darin erzählt sie von ihren Erlebnisse­n und Erfahrunge­n auf der Bühne und vor der Kamera. Die Lesung zum Bücherfrüh­ling in Gera beginnt morgen um 19.30 Uhr.

Frau Troegner, welche Rolle empfinden Sie heute als Ihre skurrilste?

Die war sicher die Mrs. Gloop im US amerikanis­ch-englischen Kinospielf­ilm „Charlie und die Schokolade­nfabrik“.

Und die schönste?

Da kann ich mich nicht entscheide­n, denn ich hatte das große Glück, viele unglaublic­h schöne Rollen spielen zu dürfen.

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