Jürgen Landmann über seine Reise „Jordanien - Libanon“
Veranstaltung der Stadtbibliothek Hohenleuben im Reußischen Hof
sie jahrtausendalte Kulturschätze und historische Bauten des UNESCO Welterbes nach Jordanien. Die Felsenstadt Petra, Mount Nebu - der Berg Moses und Wadi Rum waren nur einige Stationen.
Wie immer nur mit Rucksack und groben Plänen unterwegs, ist es für beide nicht schlimm, wenn das Auto in der Wüste stehen bleibt und die Pläne sich ändern. So gibt es noch einige Zwischenstationen auf denen sie die Gastfreundschaft der Einheimischen schätzen lernen, bis sie ihr letztes Ziel, das weltgrößte Flüchtlingslager nahe der syrischen Grenze erreichen. Dort hatten sie eine wohl der bewegendsten Begegnungen dieser Reise.
Nur anderthalb Flugstunden von Jordaniens Hauptstadt Amman entfernt, liegt Beirut die Hauptstadt des christlich geprägtem Libanon. Dieser „Katzensprung“katapultierte die Beiden in eine völlig andere Welt. Vor einem steil aufragendem grün bewachsenen Gebirge drängen sich auf dem schmalen Küstenstreifen am Mittelmeer die Ortschaften von Beirut bis Tripoli. Hier wirkt vieles sehr europäisch.
Die zwei Abendteurer besuchen eine der größten und schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt, alte Festungen und einen 5000 Jahre alten Zedernwald auf über 1500 n Höhe.
Im Multivisionsvortrag spricht Jürgen Landmann über zwei wunderbare Länder und deren Kultur.