Geniale Förderung der Windkraft
Zum Beitrag „Windige Geschäfte mit Ökostrom“(OTZ, 15.9.2017).
Windräder erhalten bei schlechten Windverhältnissen höhere Förderung. Deshalb lohnt sich der Ausbau auch im windschwachen Thüringen. Jedenfalls für den Investor. Die Menschen in den betroffenen Orten bekommen dafür einen ineffektiven Industriepark, höher als der Kölner Dom, vor ihrer Haustür. Bei dieser Förderung könnte man Windräder doch gleich in Täler setzen, wo kein Wind weht und Politiker der Windkraft-Lobby wohnen. Investoren erhalten ohnehin hohe Förderung, für wenig Wind und wenig Strom. Warum dann nicht für null Strom? Windräder stünden still und würden keine Vögel schreddern. Die Leute hätten keine Ungetüme vor der Haustür, Politiker aber die Objekte der Begierde ganz in ihrer Nähe. Die Stromversorgung sichern ohnehin Kohle- und Gaskraftwerke, die beim Ausbleiben von Sonne und Wind unverzichtbar sind. Wie bei der zweiwöchigen Dunkelflaute im Januar 2017. Deshalb gibt es auch keine Verminderung der CO2Emissionen zwecks propagiertem Klimaschutz. Windkraft und Solar erfordern ReserveKraftwerke, adäquate Speicher gibt es nicht, ließ die Physikalische Gesellschaft 2013 verlauten. (gekürzt)
Dieter Böhme, Gera
Deutschland versinkt im Chaos, die Flüchtlinge werden immer dreister und bringen unser Land in Misskredit. Wenn wir uns wehren, sind wir Faschisten – und das nach 70 Jahren Kriegsende.
Wie soll sich das ungehörte Volk wehren, wenn nicht so? Hoffentlich denken die Regierenden darüber nach, ehe es zu spät ist. Eine Neuwahl wäre für Deutschland das beste, aber ohne Frau Merkel und die „Wolfsfreunde“Die Grünen.
Reinhard Kunze, Bobeck Entschädigung. Wildschweine sind angeblich scheue Tiere. Aber jetzt kommen sie schon sehr nahe an Wohngebiete, sodass man schon Angst hat, wieder einen zerstörten Garten vorzufinden. Was hat das Ganze noch mit Naturschutz zu tun, wenn in diesen Gebieten nicht gejagt werden darf? Ich darf als Wanderer in Naturschutzgebieten kaum einen Weg verlassen geschweige denn eine Blume pflücken, und die Wildschweine haben eine „Freifahrkarte“. Was muss erst noch passieren und warum lässt man diese Population erst so stark wachsen? Petra Barth,
Bad Blankenburg