Einst als Bolztruppe begonnen
Der FC Thüringen Jena zählt heute mehr als Mitglieder – Feier mit Musik zum -Jährigen
für uns erreicht“, so Karsten Saul.
Der Vorstand ist jung. Mit Kathleen Rech konnte eine Frau gewonnen werden, „sie bringt mit ihrer Art, Dinge anzusprechen, frisches Blut in unser Gremium. Wenn man 25 Jahre als Verein arbeitet, muss man sich immer hinterfragen, ob man noch zeitgemäß arbeitet“, sagte Saul.
In Sachen Infrastruktur bauen die FCT-Mannen auf den Kunstrasenplatz, der Ende Januar 2019 übergeben werden soll. „Dieser Kunstrasenplatz ist für uns ein absoluter Meilenstein. So eine Spielfläche schafft Planungssicherheit fürs Training. Das ist ganz wichtig. Da kann es auch mal regnen. Trainiert werden kann dann trotzdem“, sagte Saul. Dass es die ersten Gespräche mit der Stadt Jena über einen wetterunabhängigen Platz schon 1999 gab, das gehört auch mit zur Geschichte von 25 Jahren FC Thüringen Jena.
Sportlich lief es zuletzt glänzend für die beiden Aushängeschilder des Vereins – für die erste und für die zweite Männermannschaft. „Unsere Zweite hat sich als Tabellenführer der Kreisliga in die Winterpause verabschiedet. Und unsere erste Mannschaft hat eine gute Entwicklung genommen“, sagte der Vorsitzende. „Der Abstand in der Tabelle der Kreisoberliga nach ganz oben erscheint zwar schon groß. Ich traue der Mannschaft aber noch alles zu. Druck machen wir aber nicht von außen. Irgendwann sollten wir wieder im Land spielen.“ heute in Manfred Münster zum 70., in Elisabeth Spautz zum 87., in Karin Zipprich zum 75. und in Christel Bauer zum 70. Geburtstag und wünschen alles Gute.
Nachträglich(30. Dezember) gratulieren wir in Erhard Scholz zum 80., in
Peter Beerhold zum 70., in Giesela Gruenr zum 85. und Wiltrud Wagner zum 75. Geburtstag und wünschen alles Gute.