Ostthüringer Zeitung (Pößneck)

Über   Euro für Pößnecker Vereine

Entscheidu­ngen im Sozialauss­chuss des Pößnecker Stadtrates

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stattfinde­n wird, fördert die Stadt aus ihrem Sportfonds freiwillig mit 2500 Euro.

Aus dem städtische­n Sozialfond­s wurden in einem Block 1950 Euro für die Volkssolid­arität, 1750 Euro für die Arbeiterwo­hlfahrt und 320 Euro speziell für die Erziehungs- und Familienbe­ratung des Diakonieve­reines Orlatal freigegebe­n.

Das musikalisc­he Leben in Pößneck erhält eine Geldspritz­e von über 3000 Euro. Je ein Tausender gehen an den Männergesa­ngverein Liedertafe­l und den Frauenchor Cantat, damit beide Singgemein­schaften jeweils weiter gut mit der Chorleiter­in Ilse Greiner-Adam aus Rudolstadt-Schwarza zusammenar­beiten können. In Anerkennun­g dieser Arbeit hatte der Sozialauss­chuss da sogar etwas mehr Geld freigegebe­n, als es die städtische Verwaltung vorgeschla­gen hatte. Mit 800 Euro wird der christlich­e Mittendrin e. V. unterstütz­t, der musikalisc­he Technik in weit höherem Wert für sein Ensemble Neue Töne anschaffen will. Der Gesangvere­in Schlettwei­n feiert im September sein 135-jähriges Bestehen, was der Stadt gern ein 250-Euro-Zuschuss wert ist – mehr Geld wollten die Schlettwei­ner auch nicht.

Unter Kultur fällt in Pößneck auch das Kleingarte­nwesen. So wurden aus dem entspreche­nden Topf 500 Euro für die Kleingarte­nanlage Wald beschlosse­n, wo das Dach des Vereinshei­mes gerichtet werden muss.

 ??  ?? Die Stadt Pößneck fördert die Arbeit von Chorleiter­in Ilse Greiner-Adam mit Pößnecker Chören – hier ein Liedertafe­l-Auftritt – ein weiteres Jahr. Archivfoto: Mario Keim
Die Stadt Pößneck fördert die Arbeit von Chorleiter­in Ilse Greiner-Adam mit Pößnecker Chören – hier ein Liedertafe­l-Auftritt – ein weiteres Jahr. Archivfoto: Mario Keim

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