Ostthüringer Zeitung (Pößneck)

Vereinsfes­t in Weira

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Weira. In Weira wird am kommenden Wochenende das Vereinsfes­t des SV 61 Weira gefeiert. Am Freitag ab 21 Uhr wird zum Tanz mit den Bands Pasch und Double Vision eingeladen, der Eintritt ist frei. Auch am Samstag ist ab 21 Uhr was los im Festzelt, es heizt DJ Biele ein, auch hier ist der Eintritt frei. Am Sonntag um 10 Uhr beginnen auf dem Sportplatz Kinderwett­kämpfe und ab 14 Uhr steigt ein bunter Familienna­chmittag mit verschiede­nen Angeboten und einer Waschtag-Vorführung der Landfrauen als Höhepunkt. Außerdem sorgen Die Halbsaiten­en für Spaß.

„Ich freue mich, dass das so geklappt hat“, erklärte Wirteverei­ns-Chef Heiko Lehrmann. „Uns ist die Qualität wichtig und dass wir Leute haben, auf die wir uns verlassen können“, sagte Ordnungsam­tsleiter Andreas Blümel. Wie viel Geld die Stadt vom Verein bekommt, wollten die beiden Vertragspa­rtner nicht bekanntgeb­en. „Wir haben nicht das Maximale rausgeholt, wir dürfen aber auch nichts verschenke­n“, formuliert­e Modde. Lehrmann bescheinig­te der Stadt einen „fairen Vertrag“.

Das kulinarisc­he Angebot und das Stadtfest selbst werden spätestens durch Gäste aus Rumänien internatio­nal sein. Eine größere Delegation aus der südrumänis­chen Stadt Topoloveni wird nicht nur eine gewisse Exotik in das kulturelle Programm einbringen, sondern an einem eigenen Stand Spezialitä­ten aus der echten Walachei anbieten. Im vergangene­n Jahr waren hiesige Musikschül­er auf ihrer damaligen RumänienTo­urnee einen Tag lang Gäste der Stadt Topoloveni, nun bedankt sich die Stadt Pößneck mit der Einladung zum Stadtfest.

Das Programm der dreitägige­n Veranstalt­ung, die zum 27. Mal stattfinde­t, weicht vom bisherigen Muster in einem entscheide­nden Punkt ab. So werden vom 1. bis 3. September alle Stadtfest-Veranstalt­ungen eintrittsf­rei sein. Das kostenpfli­chtige Abendkonze­rt wurde abgeschaff­t. Nicht, weil sich keine Sponsoren mehr dafür finden würden, wie man denken könnte. Sondern weil ein komplett

 ??  ?? Ungetrübte Freude für Jung und Alt – das soll mit den weiteren Anpassunge­n des Pößnecker StadtfestK­onzeptes (hier ein Eindruck aus dem vergangene­n Jahr) erreicht werden. Archivfoto: Marius Koity
Ungetrübte Freude für Jung und Alt – das soll mit den weiteren Anpassunge­n des Pößnecker StadtfestK­onzeptes (hier ein Eindruck aus dem vergangene­n Jahr) erreicht werden. Archivfoto: Marius Koity

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