Unsichtbares sichtbar machen

Dresden. Eine Dresdner Ausstellung mit dem Titel „Medea muckt auf“gibt bis März 2019 Einblick ins Schaffen von im Sozialismus gereiften Künstlerinnen. Sie versammelt Werke, die in Tradition und Interpretation mythischer Frauengestalten wie Medea, Penthesilea oder Kassandra entstanden, bis zu Radikalität und Provokation, wie die Direktorin des Albertinums, Hilke Wagner, am Freitag in der Kunsthalle im Lipsiusbau sagte. Die deutschen Museen hätten anders als bedeutende Häuser der Welt ein großes Defizit an dieser osteuropäischen Kunst. „Wir wollen diese Positionen in Erinnerung rufen, und auch dafür sorgen, dass sie Eingang in die Sammlungen finden.“

Ganz pragmatisch gehe es darum, „Sichtbarkeit in der Kunstgeschichte herzustellen“, sagte Kuratorin Susanne Altmann unter Verweis auf die unterrepräsentierten Künstlerinnen. Die Schau mache „das Unsichtbare sichtbar“. Es gehe um die Beschäftigung mit weiblicher Identität. So sind Fotografien von Evelyn Richter zu sehen, die ab den 1950er-Jahren Lehrlinge in DDR-Kombinaten porträtierte, oder die Bilder der Polin Zofia Rydet, die über Land reiste und Frauen auf der Schwelle ihres Hauses fotografierte. (dpa) Welche dieser drei Aussagen trifft auf das Hermsdorfer Kreuz zu?

Das Autobahnkreuz ist seit 1994 Bestandteil des Hermsdorfer Stadtwappens.

Jeder Fahrschüler im Saale-Holzland-Kreis muss das Hermsdorfer Kreuz während der Fahrschule mindestens einmal passiert haben, einschließlich eines Autobahnwechsels.

Es gilt als das älteste Autobahnkreuz Deutschlands.

abcWie schnell dürfen PKW maximal auf der A4 fahren, wenn sie das Hermsdorfer Kreuz von West nach Ost passieren? 130 km/h und später 100 km/h 100 km/h und später 80 km/h 80 km/h und später 70 km/h Welche Abfahrt folgt auf das Hermsdorfer Kreuz, wenn man Richtung Norden unterwegs ist? Stadtroda

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