Ostthüringer Zeitung (Schleiz)

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Julian Leder: „Wenn schon Mark gehen muss dann, muss Herr Verhoene ebenfalls gehen. Er hat schließlic­h die Kaderplanu­ng im Sommer zu verantwort­en.“

Torsten Wambach: „Mit Zimme trifft es den falschen!“Sebastian Marx: „Es fehlt ein sicherer Torwart, ein erfahrener Abwehrspie­ler und ein Leader auf dem Platz. Und von den gefühlten zehn neuen im Sommer kannst du zwei bis drei gebrauchen, der Rest ist Füllstoff. Und das ist der Job von Verhoene.“

René Lohmann: „An Lächerlich­keit nicht mehr zu überbieten! Es werden Mark Zimmermann Spieler vor die Nase gesetzt, die er nicht will, es werden Entscheidu­ngen zum Spiel/Mannschaft ohne den Trainer getroffen und dann darf er gehen, weil alle nur das machen, was sie wollen und nicht wofür sie entlohnt werden ...“

Uwe Kaul: „Unsere Experiment­ierer von Vorstand und Aufsichtsr­at. Man weiß gar nicht, was man dazu sagen soll.“

Matthias Kummer: „Zimmermann hat sehr viel für den Verein getan ... sowohl als Spieler als auch als Trainer ... leider scheint er die Mannschaft nicht mehr zu erreichen – ähnlich wie Klopp damals in Dortmund ... denke es muss eine Veränderun­g her.“

Dirk Starke: „Egal wer, egal wie, nur der FCC. Und das geht nur alle gemeinsam. Auf geht‘s nach München, dort ist auch was machbar. Voller Einsatz auf dem Platz und im Gästeblock.“

Steffen Geisendorf: „‘You‘ll never walk alone‘ im Namen des FC Thüringen Jena.

Die Trainerrie­ge des Fußballclu­bs im Osten Jenas bedauert aufs tiefste diese Entscheidu­ng.

Glaub an dich und deine Familie, du hast Großartige­s für den Jenaer Fußball mit allen Spielern geschafft. Chapeau, Mark Zimmermann, Legende!“

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