Ostthüringer Zeitung (Schmölln)

Die Zeitumstel­lung verkraften ...

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Schmölln. Kopfweh, Müdigkeit oder gar neue Kraft? Wie haben die Schmöllner die Zeitumstel­lung verkraftet? OTZ Schmöllner Nachrichte­n hat nachgefrag­t. Das Ergebnis der Umfrage lesen Sie auf

Mandy Erler, 32 Jahre, im Babyjahr:

Mich hat die Stunde weniger Schlaf nicht gestört. Ich schlafe momentan eh nicht so viel mit einem zwölf Wochen alten Baby. Wenn ich es hinlege, ist es eben nicht müde. Meine neunjährig­e Tochter kriegt die Umstellung besser hin.

Reinhard Heß, 54 Jahre, Schleifer:

Als Schichtarb­eiter hängt hat man ordentlich zu kämpfen. Das bringt den ganzen Biorhythmu­s durcheinan­der. Ich spüre, dass ich nicht so konzentrie­rt bin. Ich brauche garantiert drei Wochen bis mein Körper wieder normal reagiert.

Christine Gräfe, 71 Jahre, Rentnerin:

Bei mir verlief mit der Zeitumstel­lung alles problemlos. Ich kann doch als Rentnerin schlafen, wann ich möchte. Bevor ich ins Bett gehe, lese ich oder schaue Fernsehen. Das beruhigt. Sieben Stunden Schlaf brauche ich aber.

Dennis Schiller, 22 Jahre, arbeitssuc­hend:

Ich habe die Umstellung schlecht verkraftet und einfach keine Ruhe gefunden. Am schlimmste­n war, dass ich immer wieder munter geworden bin. Zwischendu­rch habe ich TV geguckt. Ich bin schlapp wie beim Jetlag.

Janett Bräutigam, 43 Jahre, Beamtin:

Die eine Stunde weniger, habe ich schon gespürt. Ich fühle mich müde und leicht benommen. Bin aus meinem Rhythmus raus. Vielleicht hängt mir auch noch meine Grippe nach. In einer Woche denke ich, bin ich wieder fit.

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