Rudolstadt und Greiz neu dabei

Zum . Mal jährt sich am . Januar das Hallenfußball-Turnier von Lok. Diesmal kein Stadtderby

Altenburg. Lok-Organisationschef Werner Osten und sein engagiertes Team haben in Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorstand für den 6. Januar die 22. Auflage des Altenburger Hallenfußballturniers vorbereitet.

An diesem Sonntag um 10 Uhr werden in der Altenburger Stadthalle Goldener Pflug wieder zehn Mannschaften starten, die aus Thüringen und Sachsen kommen.

„Uns ist es wichtig, bei diesem Turnier eine Mischung aus regionalen und überregionalen Vereinen unterschiedlicher Spielklassen am Start zu haben. Das hat sich bisher bewährt“, brachte der Turnierchef zum Ausdruck. Werner Osten, selbst noch leidenschaftlicher aktiver Fußballer und Sportfunktionär, hat es auch in diesem Jahr wieder verstanden, einen illustren Teilnehmerkreis zu verpflichten.

An der Spitze steht wieder der Thüringenligist SV 1879 Ehrenhain, der in den vergangenen beiden Jahren den Pokal aus der Altenburger Stadthalle Goldener Pflug entführte. Ob es ein Triplé wird, ist abzuwarten. Dem möchten natürlich die weiteren Teilnehmer widersprechen. Allen voran der Vorjahreszweite FC Carl Zeiss Jena II, der mit Moritz Kretzer den besten Turnierspieler stellte.

Auch der Bornaer SV 91 aus Sachsen ist wie im Vorjahr dabei, konnte vor einem Jahr mit dem dritten Rang und starker technischer Leistung die Fans begeistern. Ebenfalls auf dem Altenburger Parkett wird wie im Vorjahr die BSG Stahl Riesa antreten, die als Vierter 2018 überzeugte. Dauer-Stammgast Thüringenligist ZFC Meuselwitz II spielte immer eine starke Rolle mit seiner jungen Mannschaft, die immer zur Belebung des Turniers beitrug.

Auch die Ostthüringer Kreisoberligisten SV Osterland Lumpzig und FSV Gößnitz, beim letzten Turnier ebenfalls vor Ort, wollen sich mit guten Leistungen präsentieren.

Neu im Teilnehmerfeld sind Kreisoberligist 1. FC Greiz, derzeitig die führende Mannschaft in der Ostthüringer Kreisoberliga, und Oberligist FC Einheit Rudolstadt. Greiz peilt in diesem

Sebastian Albert gegen den Leipziger Sascha Pfeffer Leipzig. Foto: Mario Jahn