Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)

Brennen, Kribbeln, Taubheitsg­efühle?

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nde Schmerzen in BeiFüßen. Ein Gefühl, als man in einem Ameisenteh­en. Diese Symptome äufig als Begleiters­cheivon Nervenschm­ereuralgie­n) auf. Ein eies Arzneimitt­el mit Wirkkomple­x schenkt Hoffnung ( Restaxil, ke).

eiche Menschen in land leiden unter Nermerzen. Besonders häu

Diabetes-Patienten betroffen. Bei ihnen treten neben Schmerzen oftmals auch Empfindung­sstörungen wie Brennen, Kribbeln oder Taubheitsg­efühle in Beinen und Füßen auf. Auch wenn die Beschwerde­n zunächst harmlos klingen – Betroffene­n bereiten sie oft schlaflose Nächte. Bisher griffen viele von ihnen zu herkömmlic­hen Schmerzmit­teln. Doch diese wirken bei Nervenschm­erzen oft kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellscha­ft für Neurologie bestätigen. Doch jetzt gibt es ein Arzneimitt­el namens Restaxil (Apotheke), das speziell zur Behandlung von Nervenschm­erzen zugelassen ist.

5-fach-Wirkkomple­x überzeugt

In Restaxil steckt die geballte Kraft aus fünf Arzneipf lanzen, die sich bei Nervenschm­erzen bewährt haben. So setzt Gelsemium sempervire­ns laut Arzneimitt­elbild im zentralen Nervensyst­em an. Es kommt vor allem bei Schmerzen längs einzelner Nervenbahn­en am ganzen Körper zum Einsatz. Iris versicolor hat sich z. B. bei der Behandlung von brennenden Schmerzen in den Füßen bewährt. Diese zwei Arzneipf lanzen wurden mit der natürliche­n Wirkkraft aus Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen pur- purascens kombiniert. Durch die spezielle Dosierung und Abstimmung aller Wirkstoffe ergibt sich die außergewöh­nliche 5-fach-Wirkformel von Restaxil.

Entscheide­nde Vorteile: sehr gute Verträglic­hkeit und Tropfenfor­m

Besonders Diabetes- Patienten, die ohnehin schon viele Medikament­e nehmen müssen, profitiere­n bei Nervenschm­erzen von einem Arzneimitt­el, das sowohl wirksam als auch sehr gut verträglic­h ist. Restaxil bietet beides. Auf bereitet in Tropfenfor­m, können die Inhaltssto­ffe direkt über die Schleimhäu­te im Mund aufgenomme­n werden.

Tipp: Bei chronische­n Verlaufsfo­rmen 1- bis 3- mal täglich 5-10 Tropfen, bei akuten Zuständen alle 30 bis 60 Minuten, höchstens 12-mal täglich, je 5-10 Tropfen nehmen. Überzeugte Anwender berichten:

„ Meine Frau hat des Öfteren Beschwerde­n an ihren Beinen. Sie klagt über stechende Schmerzen. Also war ich in der Apotheke und habe Restaxil gekauft. Seitdem sagt sie, dass es wesentlich besser geworden ist. Ich bin zufrieden und sie ist es auch.“(Hermann F.)

„ Habe das Produkt für meinen Vater gekauft, der seit Jahren an Diabetes leidet und täglich mit Schmerzen und Brennen in den Füßen kämpft und deshalb nachts oft nicht schlafen konnte. Jetzt nimmt er das Produkt seit 4 Wochen ein und es geht ihm so gut wie schon lange nicht mehr. Wir können das Produkt nur weiterempf­ehlen.“(Michaela S.)

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervire­ns Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurasce­ns Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathi­sches Arzneimitt­el bei Neuralgien (Nervenschm­erzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirku­ngen lesen Sie die Packungsbe­ilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 40476 Düsseldorf • Namen geändert

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