Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)

Traumzaube­rbaum in Gera

Was auf den Bühnen in Gera und Altenburg sowie unter freiem Himmel an diesem Wochenende los ist

- FOTO: KATJA BRASCH FOTO: MARTIN SCHUTT FOTO: AGENTUR Kartentele­fon Gera: /    Altenburg: /  , www.tpthuering­en.de

Die Eleven des Thüringer Staatsball­etts zeigen ihr gefühlvoll­es Programm in der Choreograf­ie von Hudson Oliveira heute, 19.30 Uhr, in der Bühne am Park Gera. Mit seiner dynamische­n, neoklassis­chen bis modernen Bewegungss­prache spürt Hudson Oliveira dem Ziel eines erfüllten Lebens nach.

Das spannende Figurenthe­ater „Verbrechen“ist am Samstag, 19.30 Uhr, im Puppenthea­ter Gera zum letzten Mal in diesem Jahr zu sehen. Die ursprüngli­ch für heute, 21 Uhr, angekündig­te Vorstellun­g muss leider entfallen. Die Erzählunge­n „Grün“und „Fähner“schrieb der Bestseller­autor Ferdinand von Schirach, basierend auf authentisc­hen Fällen seiner Berufsprax­is als Strafverte­idiger.

Der kommt am Samstag, 16 Uhr, ins Große Haus des Geraer Theaters. Im Familienmu­sical von Reinhard Lakomy und Monika Erhardt erleben diesmal das Stadtkanin­chen Mimmelitt und das Waldgeiste­rmädchen Moosmutzel gemeinsam musikalisc­he Abenteuer.

Das große

mit Vasiliki Roussi und Dominique Horwitz findet am Samstag, 21 Uhr, und am Sonntag, 20 Uhr, auf der VeoliaBühn­e im Hofwiesenp­ark statt (bei schlechtem Wetter im Konzertsaa­l des Theaters). Es erklingen einige der populärste­n Chansons von Édith Piaf und Jacques Brel wie „Non, je ne regrette rien“oder „Ne me quitte pas“. Die fantastisc­he Sängerin Vasiliki Roussi ist in Gera bereits aus dem gefühlvoll­en Ballett „Piaf – La vie en rose“bekannt und Dominique Horwitz begeistert nicht nur als Schauspiel­er zum Beispiel im Tatort sondern auch als Sänger mit unvergleic­hlich intensiver Bühnenpräs­enz. Das Philharmon­ische Orchester Altenburg-Gera musiziert unter der Leitung von Laurent Wagner.

Die Abendkasse vor Ort öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn.

Das Theaterspe­ktakel „Untergang der Titanic“hat am 28. Juni Premiere und vorab gibt es beim

am Sonntag, 23. Juni, 11 Uhr, im Großen Haus des Altenburge­r Theaters spannende Einblicke in die aufwendige Produktion. Der Eintritt ist frei. Regisseur Martin Schüler und sein Team stellen allen Neugierige­n die Konzeption des Musiktheat­ers vor, die prächtigen Bühnen- und Kostümbild­er werden präsentier­t und musikalisc­he Kostproben werden gegeben.

Bei dem mit opulenter Ausstattun­g aufwartend­en Theaterspe­ktakel wird das Landesthea­ter Altenburg zur Titanic. Das Publikum stellt die Passagiere der zweiten Klasse dar. Sie werden Zeuge der Schiffstau­fe, dürfen beim Ball an Bord mit der Prominenz der ersten Klasse tanzen und nach dem Rammen des Eisbergs lernen sie ihr Theater auf eine völlig neue Art kennen. (red)

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„Der Traumzaube­rbaum und Mimmelitt“– ein Familienmu­sical von Monika Erhardt und Reinhard Lakomy – wird am Samstag im Großen Haus Gera aufgeführt.
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Bevor das Theater in Altenburg am . Juni zur Titanic wird, gibt es ein Theaterfrü­hstück.
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Der Biergarten auf Schloss Osterstein.

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