Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)
Treffen der Freunde der Ostfahrzeuge
Mehr als Teilnehmer mit ihren Autos und Motorrädern treffen sich auf dem Flugplatz in Obergrochlitz
Freunde von alten Motorrädern und Autos kamen am Wochenende auf dem Flugplatz in Greiz-Obergrochlitz voll auf ihre Kosten. Der Motorsportclub (MC) Greiz im ADAC hatte dorthin zur Premiere des Ostfahrzeugtreffens eingeladen und konnte sich über zahlreiche Anmeldungen und Besucher freuen. Mit mehr als 100 Teilnehmern war auch die Ausfahrt durch die Umgebung von Greiz und Zeulenroda-Triebes ein voller Erfolg. Zwei Durchfahrtskontrollen und eine Sonderprüfung standen dabei auf dem Plan. Doch nicht nur die Fahrer der Zwei- und Vierräder kamen bei der Veranstaltung auf ihre Kosten. Auf dem Flugplatz war auch für die Gäste, die aus der näheren und weiteren Gegend kamen, einiges vorbereitet. Neben einem Markt, auf dem Teile für die eigenen Fahrzeuge gekauft werden konnten, stand am Sonnabendabend zum Beispiel noch Musik an.
Freunde von alten Motorrädern und Autos kamen am Wochenende auf dem Flugplatz in Greiz-Obergrochlitz voll auf ihre Kosten. Der Motorsportclub (MC) Greiz im ADAC hatte dorthin zur Premiere des Ostfahrzeugtreffens eingeladen und konnte sich über zahlreiche Anmeldungen und Besucher freuen.
108 Nennungen hatte es laut Hauptorganisatorin Katrin Wünscher gegeben. Viele Teilnehmer waren am Freitagnachmittag und -abend angereist, um sich in geselliger Runde auf den Haupttag am Sonnabend vorzubereiten. Auf dem Flugplatz warteten auf die Besucher nicht nur ein Teilemarkt oder verschiedene Angebote für Kinder. Genauso konnten die historischen Fahrzeuge bestaunt werden, die von nah und fern nach Greiz gekommen waren. Der Höhepunkt für die meisten Gäste war dann der Start für die Ausfahrt der Ostfahrzeuge, die vom Greizer Bürgermeister Alexander Schulze (parteilos) auf die Strecke geschickt wurden. Von Greiz ging es über Mylau zuerst zur Göltzschtalbrücke, wo die erste Durchfahrtskontrolle stattfand. Weiter verlief die Strecke über Netzschkau, Limbach, Neudörfel an die Talsperre Pöhl zur zweiten Durchfahrtskontrolle. Nach Fahrt durch Jocketa, die Barthmühle, Röttis, Jößnitz, Steinsdorf, Syrau, Mehlteuer und Bernsgrün wartete in Dobia eine Sonderprüfung auf die Teilnehmer, die von der ortsansässigen Feuerwehr unterstützt wurde. Von dort ging es dann über weitere Stationen zurück zum Flugplatz. Dort wurde vor der geplanten Abreise am Sonntag am Sonnabendabend noch zu einer Abschlussparty mit Musik aus den vergangenen Jahrzehnten eingeladen. Die Feuerwehr war auch dabei.
Über die Gästezahlen der Premiere zeigten sich die Organisatoren auch angesichts von Konkurrenzveranstaltungen mehr als erfreut. „Es ist alles super und Die Teilnehmer wurden am Sonnabend auf die Ausfahrtsstrecke geschickt.
wir sind sehr zufrieden mit den Besucherzahlen. Es hat alles wunderbar geklappt“, sagte Katrin Wünscher.