Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)

„Aber bitte korrekt“

Junge Leute haben Fragen an die Politik gestellt. Die Volontärin­nen und Volontäre unserer Zeitung konfrontie­ren Thüringer Spitzenkan­didaten damit.

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„Welche Themen sind euch bei eurer Wahlentsch­eidung zur Bundestags­wahl 2021 wichtig? Welche Fragen habt ihr an die Kandidatin­nen und Kandidaten?“Das wollten wir von Wählerinne­n und Wählern im Alter zwischen 18 und 25 Jahren aus Thüringen wissen. Einige der Fragen haben wir den Spitzenkan­didierende­n der sechs im Bundestag vertretene­n Parteien gestellt. Hier sind ihre Antworten.

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 ?? FOTO: FLORA HALLMANN FOTO: MARTIN DEBES FOTO: FELIX APEL FOTO: PHILIPP BRENDEL FOTO: LUISE GIGGEL FOTO: FLORA HALLMANN ?? Susanne Die Linke
Hennig-wellsow,
Christian Hirte, CDU
Carsten Schneider, SPD
Gerald Ullrich, FDP otz.de/jugendfrag­t
Katrin Grünen
Göring-eckardt,
Stephan Brandner, AFD
Die
Katrin Göring-eckardt: Eine Ausbildung zu machen und noch einen Nebenjob machen zu müssen – das kann nicht sein. Die Ausbildung­svergütung muss so hoch sein, dass sie auskömmlic­h ist. Sie muss zudem dem Bafög gleichgest­ellt sein, beides gehört zusammen. Und eine Ausbildung muss kostenfrei sein.
Susanne Hennig-wellsow: Ich wäre für eine duale Ausbildung, die ausschließ­lich den frühkindli­chen Bereich betrachtet. Es gäbe eine ganz einfache Lösung: Eine duale Ausbildung über drei Jahre. Das bedeutet, man bekommt Gehalt und muss nicht noch Geld mitbringen, um eine Ausbildung machen zu können. Damit wäre für viele ein größeres Problem geklärt. Zudem erreichen sie damit die Hochschulr­eife, um sich weiter qualifizie­ren zu können. Grundsätzl­ich sehe ich es auch so, dass all diese Berufe viel zu wenig entlohnt werden. Ich
Katrin Göring-eckardt: Die erste Maßnahme ist immer klar zu sagen: In unserer Gesellscha­ft gibt es für Rassismus, Antisemiti­smus, Homophobie null Toleranz. Das Zweite ist ein Demokratie­fördergese­tz. Es geht darum, dass Geld zur Verfügung gestellt wird, dass Projekte, die gegen Rassismus und gegen Hass und Hetze und für die Demokratie arbeiten, mit ausreichen­d Geld ausgestatt­et sind.
Susanne Hennig-wellsow: Man muss als Politik deutlich sagen: Wir haben ein Problem mit Rassismus und Rechtsextr­emismus. Das eine ist, alle rechtsextr­emen Vereine zu verbieten. Das zweite, alle Projekte, die auf Aufklärung, Informatio­n, Demokratie, Weltoffenh­eit und Toleranz orientiert sind, massiv mit Geld auszustatt­en. Und deutlich zu machen, dass auch die Bundesländ­er an ihrem Verfassung­sschutz arbeiten müssen.
Katrin Göring-eckardt: Wir müssen jetzt Geld für den Klimaschut­z ausgeben. Es gibt ein paar ganz einfache Maßnahmen, die kosten nichts und lassen sich schnell umsetzen, wie ein Tempolimit auf der Autobahn. Andere Dinge sind komplizier­ter: Wie schaffen wir in der Landwirtsc­haft den Ausstieg aus der Massentier­haltung hin zu einer vernünftig­en Agrarpolit­ik, mit der man auch CO2 einsparen kann.
Susanne Hennig-wellsow: Für uns ist das Wichtigste, ein soziales Fundament zu schaffen, damit jeder und jede existenzie­ll gesichert ist. Das haben wir mit 1200 Euro festgeschr­ieben. Das ist eine Sicherung, damit niemand abstürzt. Gleichzeit­ig müssen wir mit einer radikalen Klimapolit­ik beginnen, also Ausbau des ÖPNV, erneuerbar­e Energien deutlich schneller auszubauen als bisher, und den Industrieb­ereich klimaneutr­al gestalten. kann mir eine bundesweit­e Regelung vorstellen.
Gerald Ullrich: Wenn wir Wert darauflege­n, dass wir auch im sozialen Bereich gute und genügend Fachkräfte haben, dann müssen wir ihnen die Schule auch in Form eines Schulgelde­s ermögliche­n. Das kann aber nicht so vollumfäng­lich sein, dass man sein eigenständ­iges Leben führt und sagt: Bitte, Staat, übernimm du das mal!
Stephan Brandner: Wenn die Fragestell­erin sagt, sie komme nicht über die Runden: Ich will ihr nichts unterstell­en, aber vielleicht hat sie kostspieli­ge Hobbys. Wenn ich irgendwo angestellt bin – und sei es als Auszubilde­nder – muss das vergütet werden. Wenn die Dame jetzt sagt, sie mache eine Lehre, wo sie kein Geld bekomme, dann kann ich ihr nur empfehlen: Entweder drängt sie darauf, Geld zu bekom
Gerald Ullrich: Ich muss an der Stelle sagen, dass ich mich gegen jeden Fanatismus wende – egal ob der von rechts oder links ist. Aber das mit Gesetzen und Verboten zu machen, halte ich für den falschen Weg. Wenn dann nur mit Aufklärung. Die Aussteiger aus diesen Szenen zu betreuen halte ich für eine sehr wichtige Maßnahme.
Stephan Brandner: Extremismu­s ist nicht zu dulden. Es gibt eigentlich einen Verfassung­sschutz, um Extremismu­s zu bekämpfen: rechts, links, islamistis­ch. Der Kabinettsa­usschuss hat ein milliarden­schweres Programm gegen Rechtsextr­emismus und Hass oder so aufgelegt. Ich habe nicht den Eindruck, dass in Deutschlan­d zu wenig gegen Rechtsextr­emismus getan wird.
Carsten Schneider: Ich bin sehr dafür, dass wir die vielen Austausch
Gerald Ullrich: Zum Beispiel beim Thema Wälder ist es unsere politische Aufgabe, zu handeln. Wir müssen mit den Menschen dort sprechen, damit sie ihre Wälder in Ruhe lassen. Dann müssen wir Geld dafür zahlen, dass sie genau das Gegenteil machen: mehr Wald anpflanzen als ihn abzuholzen. Das geht mit den Co2-zertifikat­en. Das sind auch Innovation­en. Innovation­en sind nicht nur technisch, sondern auch politisch möglich.
Stephan Brandner: Da kann ich nichts versichern, ich weiß ja nicht, wie sich das Klima entwickelt. Das ändert sich seit Jahrmillia­rden. Im Prinzip ist jede Generation auch ihres eigenen Glückes Schmied. Die Generation vor mir hatte auch nicht damit gerechnet, dass Deutschlan­d in Trümmern liegt nach dem Krieg. Jede Generation ist gefragt, ihr Glück selbst zu gestalten. men, oder sie wechselt die Ausbildung­sstelle.
Carsten Schneider: Grundsätzl­ich gilt auch für diese jungen Leute: Tretet in eine Gewerkscha­ft ein und kämpft für eure eigenen Interessen und höhere Löhne und auch Auszubilde­ndenvergüt­ung. Wenn ihr das nicht tut, wird es niemand freiwillig für euch tun. Was wir tun können, ist die Mindestaus­bildungsve­rgütung einzuführe­n und zu erhöhen.
Christian Hirte: Wir können bei der Ausbildung­svergütung nicht Maßstäbe ansetzen, dass man davon seinen Lebensunte­rhalt bestreiten kann. Alleine deshalb nicht, weil Unternehme­n sonst schlicht nicht mehr ausbilden. Ein Auszubilde­nder ist zur Ausbildung da und nicht zum Arbeiten. Neben der Ausbildung­svergütung gibt es aber natürlich soziale Unterstütz­ung. programme, die wir im Bereich der Studenten haben, auch für Schülerinn­en und Berufsausz­ubildende mit einem halben Jahr im Ausland verknüpfen. Damit man sich auch mal in einem anderen Land fremd fühlt und weiß, wie das ist. Ansonsten bin ich für eine klare Ächtung, für den staatliche­n und gesellscha­ftlichen Schutz von Minderheit­en. Auch einzuschre­iten, wenn in der Straßenbah­n jemand angepöbelt wird. Und ansonsten für eine Aufklärung hin zu Toleranz.
Christian Hirte: Wir müssen ganz frühzeitig Bildung und Aufklärung betreiben. Wir müssen die Leute sensibilis­ieren, auch sensibel mit Sprache umzugehen, sich der eigenen Geschichte und bestimmten Entwicklun­gen bewusst zu sein, damit man vermeidet, dass da Leute irgendwie abdriften. Und wir brauchen für diejenigen, die abgedrifte­t sind, Programme.
Carsten Schneider: Man muss aufpassen, dass man nicht allzu sehr Weltunterg­angsszenar­ien verbreitet. Gerade die Umweltvers­chmutzung und der menschenge­machte Klimawande­l kann wieder zurückgedr­eht werden und dadurch können auch zusätzlich­e Gewinne erzielt werden. Nicht zuletzt, weil wir technologi­sch führend sind.
Christian Hirte: Klimaschut­z ist keine nationale, sondern eine internatio­nale Aufgabe. Unser Ziel in der nationalen Klimaschut­zpolitik muss es sein, das internatio­nal zu koordinier­en. Wir haben wie kein anderes Land Co2-emissionen reduziert, um 40 Prozent seit 1990. Wir müssen uns internatio­nal abstimmen und einen Co2-zertifikat­e-handel auf den Weg bekommen, um sicherzust­ellen, dass wir nicht alleine, sondern mit anderen in Europa und internatio­nal den Klimaschut­z vorantreib­en.
FOTO: FLORA HALLMANN FOTO: MARTIN DEBES FOTO: FELIX APEL FOTO: PHILIPP BRENDEL FOTO: LUISE GIGGEL FOTO: FLORA HALLMANN Susanne Die Linke Hennig-wellsow, Christian Hirte, CDU Carsten Schneider, SPD Gerald Ullrich, FDP otz.de/jugendfrag­t Katrin Grünen Göring-eckardt, Stephan Brandner, AFD Die Katrin Göring-eckardt: Eine Ausbildung zu machen und noch einen Nebenjob machen zu müssen – das kann nicht sein. Die Ausbildung­svergütung muss so hoch sein, dass sie auskömmlic­h ist. Sie muss zudem dem Bafög gleichgest­ellt sein, beides gehört zusammen. Und eine Ausbildung muss kostenfrei sein. Susanne Hennig-wellsow: Ich wäre für eine duale Ausbildung, die ausschließ­lich den frühkindli­chen Bereich betrachtet. Es gäbe eine ganz einfache Lösung: Eine duale Ausbildung über drei Jahre. Das bedeutet, man bekommt Gehalt und muss nicht noch Geld mitbringen, um eine Ausbildung machen zu können. Damit wäre für viele ein größeres Problem geklärt. Zudem erreichen sie damit die Hochschulr­eife, um sich weiter qualifizie­ren zu können. Grundsätzl­ich sehe ich es auch so, dass all diese Berufe viel zu wenig entlohnt werden. Ich Katrin Göring-eckardt: Die erste Maßnahme ist immer klar zu sagen: In unserer Gesellscha­ft gibt es für Rassismus, Antisemiti­smus, Homophobie null Toleranz. Das Zweite ist ein Demokratie­fördergese­tz. Es geht darum, dass Geld zur Verfügung gestellt wird, dass Projekte, die gegen Rassismus und gegen Hass und Hetze und für die Demokratie arbeiten, mit ausreichen­d Geld ausgestatt­et sind. Susanne Hennig-wellsow: Man muss als Politik deutlich sagen: Wir haben ein Problem mit Rassismus und Rechtsextr­emismus. Das eine ist, alle rechtsextr­emen Vereine zu verbieten. Das zweite, alle Projekte, die auf Aufklärung, Informatio­n, Demokratie, Weltoffenh­eit und Toleranz orientiert sind, massiv mit Geld auszustatt­en. Und deutlich zu machen, dass auch die Bundesländ­er an ihrem Verfassung­sschutz arbeiten müssen. Katrin Göring-eckardt: Wir müssen jetzt Geld für den Klimaschut­z ausgeben. Es gibt ein paar ganz einfache Maßnahmen, die kosten nichts und lassen sich schnell umsetzen, wie ein Tempolimit auf der Autobahn. Andere Dinge sind komplizier­ter: Wie schaffen wir in der Landwirtsc­haft den Ausstieg aus der Massentier­haltung hin zu einer vernünftig­en Agrarpolit­ik, mit der man auch CO2 einsparen kann. Susanne Hennig-wellsow: Für uns ist das Wichtigste, ein soziales Fundament zu schaffen, damit jeder und jede existenzie­ll gesichert ist. Das haben wir mit 1200 Euro festgeschr­ieben. Das ist eine Sicherung, damit niemand abstürzt. Gleichzeit­ig müssen wir mit einer radikalen Klimapolit­ik beginnen, also Ausbau des ÖPNV, erneuerbar­e Energien deutlich schneller auszubauen als bisher, und den Industrieb­ereich klimaneutr­al gestalten. kann mir eine bundesweit­e Regelung vorstellen. Gerald Ullrich: Wenn wir Wert darauflege­n, dass wir auch im sozialen Bereich gute und genügend Fachkräfte haben, dann müssen wir ihnen die Schule auch in Form eines Schulgelde­s ermögliche­n. Das kann aber nicht so vollumfäng­lich sein, dass man sein eigenständ­iges Leben führt und sagt: Bitte, Staat, übernimm du das mal! Stephan Brandner: Wenn die Fragestell­erin sagt, sie komme nicht über die Runden: Ich will ihr nichts unterstell­en, aber vielleicht hat sie kostspieli­ge Hobbys. Wenn ich irgendwo angestellt bin – und sei es als Auszubilde­nder – muss das vergütet werden. Wenn die Dame jetzt sagt, sie mache eine Lehre, wo sie kein Geld bekomme, dann kann ich ihr nur empfehlen: Entweder drängt sie darauf, Geld zu bekom Gerald Ullrich: Ich muss an der Stelle sagen, dass ich mich gegen jeden Fanatismus wende – egal ob der von rechts oder links ist. Aber das mit Gesetzen und Verboten zu machen, halte ich für den falschen Weg. Wenn dann nur mit Aufklärung. Die Aussteiger aus diesen Szenen zu betreuen halte ich für eine sehr wichtige Maßnahme. Stephan Brandner: Extremismu­s ist nicht zu dulden. Es gibt eigentlich einen Verfassung­sschutz, um Extremismu­s zu bekämpfen: rechts, links, islamistis­ch. Der Kabinettsa­usschuss hat ein milliarden­schweres Programm gegen Rechtsextr­emismus und Hass oder so aufgelegt. Ich habe nicht den Eindruck, dass in Deutschlan­d zu wenig gegen Rechtsextr­emismus getan wird. Carsten Schneider: Ich bin sehr dafür, dass wir die vielen Austausch Gerald Ullrich: Zum Beispiel beim Thema Wälder ist es unsere politische Aufgabe, zu handeln. Wir müssen mit den Menschen dort sprechen, damit sie ihre Wälder in Ruhe lassen. Dann müssen wir Geld dafür zahlen, dass sie genau das Gegenteil machen: mehr Wald anpflanzen als ihn abzuholzen. Das geht mit den Co2-zertifikat­en. Das sind auch Innovation­en. Innovation­en sind nicht nur technisch, sondern auch politisch möglich. Stephan Brandner: Da kann ich nichts versichern, ich weiß ja nicht, wie sich das Klima entwickelt. Das ändert sich seit Jahrmillia­rden. Im Prinzip ist jede Generation auch ihres eigenen Glückes Schmied. Die Generation vor mir hatte auch nicht damit gerechnet, dass Deutschlan­d in Trümmern liegt nach dem Krieg. Jede Generation ist gefragt, ihr Glück selbst zu gestalten. men, oder sie wechselt die Ausbildung­sstelle. Carsten Schneider: Grundsätzl­ich gilt auch für diese jungen Leute: Tretet in eine Gewerkscha­ft ein und kämpft für eure eigenen Interessen und höhere Löhne und auch Auszubilde­ndenvergüt­ung. Wenn ihr das nicht tut, wird es niemand freiwillig für euch tun. Was wir tun können, ist die Mindestaus­bildungsve­rgütung einzuführe­n und zu erhöhen. Christian Hirte: Wir können bei der Ausbildung­svergütung nicht Maßstäbe ansetzen, dass man davon seinen Lebensunte­rhalt bestreiten kann. Alleine deshalb nicht, weil Unternehme­n sonst schlicht nicht mehr ausbilden. Ein Auszubilde­nder ist zur Ausbildung da und nicht zum Arbeiten. Neben der Ausbildung­svergütung gibt es aber natürlich soziale Unterstütz­ung. programme, die wir im Bereich der Studenten haben, auch für Schülerinn­en und Berufsausz­ubildende mit einem halben Jahr im Ausland verknüpfen. Damit man sich auch mal in einem anderen Land fremd fühlt und weiß, wie das ist. Ansonsten bin ich für eine klare Ächtung, für den staatliche­n und gesellscha­ftlichen Schutz von Minderheit­en. Auch einzuschre­iten, wenn in der Straßenbah­n jemand angepöbelt wird. Und ansonsten für eine Aufklärung hin zu Toleranz. Christian Hirte: Wir müssen ganz frühzeitig Bildung und Aufklärung betreiben. Wir müssen die Leute sensibilis­ieren, auch sensibel mit Sprache umzugehen, sich der eigenen Geschichte und bestimmten Entwicklun­gen bewusst zu sein, damit man vermeidet, dass da Leute irgendwie abdriften. Und wir brauchen für diejenigen, die abgedrifte­t sind, Programme. Carsten Schneider: Man muss aufpassen, dass man nicht allzu sehr Weltunterg­angsszenar­ien verbreitet. Gerade die Umweltvers­chmutzung und der menschenge­machte Klimawande­l kann wieder zurückgedr­eht werden und dadurch können auch zusätzlich­e Gewinne erzielt werden. Nicht zuletzt, weil wir technologi­sch führend sind. Christian Hirte: Klimaschut­z ist keine nationale, sondern eine internatio­nale Aufgabe. Unser Ziel in der nationalen Klimaschut­zpolitik muss es sein, das internatio­nal zu koordinier­en. Wir haben wie kein anderes Land Co2-emissionen reduziert, um 40 Prozent seit 1990. Wir müssen uns internatio­nal abstimmen und einen Co2-zertifikat­e-handel auf den Weg bekommen, um sicherzust­ellen, dass wir nicht alleine, sondern mit anderen in Europa und internatio­nal den Klimaschut­z vorantreib­en.

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