Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)

Will mehr Empathie bei Depression­en

- Dpa

Sarah Connor (41) wünscht sich in der Gesellscha­ft mehr Empathie im Umgang mit dem Thema Depression­en. „Es ist keine Krankheit, die man von außen sieht. Du fühlst dich alleine, einsam, isoliert und abgespalte­n vom Rest der Gesellscha­ft“, so die Sängerin. Auch sie habe bereits als Teenager mit Depression­en zu tun gehabt. „Ich selber habe immer noch hier und da eine kleine Panikattac­ke – wir sind alte Bekannte.“

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