Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)
Übernahme schon fast passiert
Zum Beitrag „Maschinen werden bis 2030 riechen und schmecken können“(OTZ, 14.10.2021).
Es ist erschreckend, mit welcher Ignoranz und wie unbedarft unsere heutige Gesellschaft neue Techniken von 1G- bis 4G-mobilfunk und besonders die 5G-einführung begrüßt und ebenso Ki-gesteuerte Datenverarbeitung und den Transhumanismus als von Gott gegeben annimmt, ohne einen Gedanken darüber zu verschwenden, ob die Folgen für uns Menschen und die Umwelt gut sind. Dabei würden Lebenssituationen entstehen, wie in vielen bösen Science-fiction-filmen seit Jahrzehnten dargestellt. Der letzte Absatz im Beitrag stellt den Sachverhalt auf den Kopf. Die Sorge um Transhumanismus – die Verschmelzung von Mensch und Maschine – ist jetzt schon so weit vorangeschritten, dass die Übernahme schon fast passiert ist (siehe Patente für den militärischen Bereich).
Die Autorin Yvonne Hofstetter hat da eine ganz aufrüttelnde Sichtweise in ihren Büchern. Sie beschreibt in den Büchern „Das Ende der Demokratie“, „Sie wissen alles“und „Der unsichtbare Krieg“eine grausige Realität, die auf uns zukommen könnte, wenn die Menschheit nicht vorher aufwacht.
Nach meinen Nachforschungen in unabhängigen Quellen und internationalen Patenten, besonders den militärischen „Errungenschaften“und die medizinisch-neurologischen Forschungen, sehe ich viele Verbindungen von 1G- bis 4G- und besonders 5G-mobilfunk, den Transhumanismus, den medizinischen und neurologischen Erfolgen das Eindringen in die Gehirne der Menschen zu vollziehen. (gekürzt) Horst Hellwig,
Neuhaus an der Pegnitz