Günstige Fotopro s
Ambitionierte Fotografen legen viel Wert auf leistungsfähige Bildbearbeitung. Die drei Testkandidaten für unter 100 Euro erfüllen diesen Anspruch perfekt.
Selbst bei perfekten Aufnahmen nehmen viele Nutzer am Computer-Bildschirm später noch Veränderungen an den Motiven vor. Das beschränkt sich in der Praxis nicht nur auf Helligkeit, Kontrast oder Schärfe. Wer sich nicht auf Automatikfunktionen moderner Programme verlassen will, der hat viele Möglichkeiten, seine Fotos zu bearbeiten. Dazu gehören gezielte Anpassungen von Bereichen oder die Montage von Motiven. Hauptsächlich kommen hier Einstellungsebenen, Verfremdung über Effekte und die Manipulation über Masken zum Einsatz. Der Anwender hat dabei volle Kontrolle über alle Schritte, Werkzeuge oder deren Einstellungen. Das erfordert mehr Zeit, bringt aber individuelle Resultate und macht natürlich Spaß. Viele ambitionierte Fotografen benutzen das Potenzial von RAW-Aufnahmen. Die nachträgliche Entwicklung mit solchen Bildern ist exibler und gibt mehr Freiraum bei der Gestaltung des nalen Resultats. Platzhirsch Adobe Photoshop ist bei der Bildbearbeitung weitverbreitet und sehr beliebt. Für einige Anwender ist die Software nicht die erste Wahl. Der Preis und das zwingende Cloud-Abonnement spielen hier eine Rolle. Für weniger als 100 Euro gibt es Lösungen mit ähnlicher Funktionalität wie beim Marktführer. Im Expertenmodus des Adobe-Programms ndet der Anwender alle Möglichkeiten, um mit den Werkzeugen Hand an ein Motiv zu legen. Ebenen für die Montage oder Einstellungen helfen, die Inhalte zu verbessern und kreativ zu werden. Über Masken lassen 44