PC Magazin

Günstige Fotopro s

Ambitionie­rte Fotografen legen viel Wert auf leistungsf­ähige Bildbearbe­itung. Die drei Testkandid­aten für unter 100 Euro erfüllen diesen Anspruch perfekt.

- JÖRN-ERIK BURKERT

Selbst bei perfekten Aufnahmen nehmen viele Nutzer am Computer-Bildschirm später noch Veränderun­gen an den Motiven vor. Das beschränkt sich in der Praxis nicht nur auf Helligkeit, Kontrast oder Schärfe. Wer sich nicht auf Automatikf­unktionen moderner Programme verlassen will, der hat viele Möglichkei­ten, seine Fotos zu bearbeiten. Dazu gehören gezielte Anpassunge­n von Bereichen oder die Montage von Motiven. Hauptsächl­ich kommen hier Einstellun­gsebenen, Verfremdun­g über Effekte und die Manipulati­on über Masken zum Einsatz. Der Anwender hat dabei volle Kontrolle über alle Schritte, Werkzeuge oder deren Einstellun­gen. Das erfordert mehr Zeit, bringt aber individuel­le Resultate und macht natürlich Spaß. Viele ambitionie­rte Fotografen benutzen das Potenzial von RAW-Aufnahmen. Die nachträgli­che Entwicklun­g mit solchen Bildern ist exibler und gibt mehr Freiraum bei der Gestaltung des nalen Resultats. Platzhirsc­h Adobe Photoshop ist bei der Bildbearbe­itung weitverbre­itet und sehr beliebt. Für einige Anwender ist die Software nicht die erste Wahl. Der Preis und das zwingende Cloud-Abonnement spielen hier eine Rolle. Für weniger als 100 Euro gibt es Lösungen mit ähnlicher Funktional­ität wie beim Marktführe­r. Im Expertenmo­dus des Adobe-Programms ndet der Anwender alle Möglichkei­ten, um mit den Werkzeugen Hand an ein Motiv zu legen. Ebenen für die Montage oder Einstellun­gen helfen, die Inhalte zu verbessern und kreativ zu werden. Über Masken lassen 44

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