Testverfahren 34-Zoll-Monitore Curved
Jeder Monitor muss sich in 5 Testkategorien beweisen: Bildqualität (70 %), Ausstattung (10 %), Ergonomie (10 %), Energieef zienz (5 %) und Service (5 %). Für die Beurteilung der Bildqualität messen wir Helligkeit, Kontrast und Farbtemperatur aus zahlreichen Blickwinkeln. Zur Analyse verwenden wir das Spektralradiometer CS-2000 von Konica Minolta und die Software CalMAN Studio. Bei der Ausstattung zählen neben den Schnittstellen auch Extras wie Lautsprecher oder USB-Hub. Um bei der ErgonomieWertung viele Punkte einzufahren, sollte ein Monitor exibel aufstellbar, höhenverstellbar sowie dreh- und neigbar sein und ein entspiegeltes Display besitzen. Die Ef zienz bewerten wir anhand der Lichtleistung pro Watt. Auch die Leistungsaufnahme im Betrieb sowie im Standby ießt in die Wertung mit ein. Beim Service bewerten wir die Garantiedauer sowie das angebotene Garantiemodell. Mit Preisen ab 890 Euro aufwärts gehören die vier Testkandidaten zwar nicht zu den preiswertesten Curved-Displays im 34-ZollGewand, denn besonders günstige Exemplare gibt es schon für weniger als 600 Euro. Doch der Aufpreis lohnt sich, denn dafür packen die Hersteller einiges an Ausstattung in ihre CurvedGiganten: Ein USB-3.0-Hub mit Ladefunktion gehört genauso zum Standard-Repertoire wie AMD FreeSync, ein immerfreies LED-Panel und ein augenschonender Blaulicht lter. Dazu kommen individuelle und praktische Extras wie ein HDMI-Port mit MHL-Unterstützung (Acer), zwei Thunderbolt-Anschlüsse (LG) oder eine Infrarot-Webcam für die biometrische Authenti zierung und ein USB-Typ-C-Anschluss (HP).