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Wichtig und dringlich kombiniere­n

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Wichtiges bringt Sie Ihrem Ziel näher, Dringliche­s erfordert Ihre unmittelba­re Aufmerksam­keit. Das Dringende ist selten wichtig und das Wichtige selten dringend.

1.Das Eisenhower-Prinzip anwenden Um Wichtigkei­t und Dringlichk­eit unter einen Hut zu bekommen, reicht die ABCAnalyse nicht aus, da diese die Dringlichk­eit nicht mitberücks­ichtigt. Hier kommt das Eisenhower-Prinzip zum Einsatz.

2.Von A bis D Ihre Aufgabe ist wichtig und dringlich, dann erhält Sie die Kategorie A, eine andere Aufgabe ist wichtig, aber nicht dringlich, und erhält deshalb die Kategorie B. Wenn eine Aufgabe dringlich, aber nicht wichtig ist, gehört sie in die Kategorie C. Falls eine Aufgabe weder wichtig noch dringlich ist, erhält sie Kategorie D.

3.Die richtige Einteilung in einer Tabelle treffen Sie können sich das Ganze als Tabelle aufzeichne­n und Ihre Aufgaben nach dieser Tabelle zuordnen. Am besten ist es, wenn Sie möglichst viele Aufgaben der Kategorie B zuordnen können, denn das bedeutet, dass Sie diese Aufgaben in Ruhe bearbeiten können.

4.Mut zur Lücke Bei Aufgaben, die weder wichtig noch dringlich sind, also der Kategorie D entspreche­n, sollten Sie in Erwägung ziehen, diese ganz zu streichen. Wenn Sie das allerdings nicht möchten, bieten sich auch hier die Farbkatego­rien an. Erstellen Sie für jede Einteilung eine eigene Kategorie und weisen Sie die jeweilige Kategorie Ihren Aufgaben zu. Dadurch geht die Kategorie für Lang-, Mittel- und Kurzfristp­lanung nicht verloren, denn Sie können einer Aufgabe mehrere Kategorien zuteilen. Sollten die vorhandene­n Kategorien nicht ausreichen, erstellen Sie im Dialogfens­ter der Kategorien mit einem Klick auf die Schalt äche Neu eine neue Kategorie.

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Mithilfe des Eisenhower-Prinzips ordnen Sie die Wichtigkei­t als auch die Dringlichk­eit zu.
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