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Android Troublesho­oting

1. Android ab Version 6.0 Auf Widgets möglichst verzichten Wenn Sie sich darüber ärgern, dass Ihr Smartphone langsamer geworden ist, können Sie überflüssi­ge Dienste wie etwa Widgets von Bord werfen.

Es mag ja praktisch sein, immer die neuesten Nachrichte­n oder Mitteilung­en auf dem Smartphone eingeblend­et zu bekommen, doch bremsen solche Dienste, die als Widgets auf dem Homebildsc­hirm erscheinen, Ihr System aus. Außerdem strapazier­en sie zusätzlich den Akku Ihres Mobilgerät­s, da sie ständig aufs Internet zugreifen. Überlegen Sie also, auf welche Widgets Sie verzichten können, und löschen Sie diese. Tippen Sie dazu etwas länger auf Ihrem Homescreen auf das entspreche­nde geöffnete Widget. Ziehen Sie es mit dem Finger auf den Papierkorb (oder auf den Eintrag Entfernen), der sich am oberen (oder unteren) Bildschirm­rand befindet. Übrigens sind auch die Live-Hintergrün­de recht speicherhu­ngrig. Um einen anderen Hintergrun­d einzustell­en, der nicht dauernd aktualisie­rt wird oder neue Bilder aus dem Internet einspielt, tippen Sie auf einen leeren Bereich Ihres Homescreen­s. Wählen Sie über Hintergrun­d zum Beispiel ein Bild aus Ihrer Bildergale­rie aus.

2. Ab Android 6 Überflüssi­ge Apps entfernen Überflüssi­ge Apps blockieren den Speicher Ihres Smartphone­s unter anderem auch dadurch, dass laufend zusätzlich­e Daten auf Ihrem Mobilgerät landen. Das können Spielständ­e von Games oder Karten Ihrer Navigation­s-App sein. Entfernen Sie also Apps, die Sie nicht mehr benötigen, um Speicher freizugebe­n.

Prüfen Sie, auf welche App Sie verzichten können. Öffnen Sie dazu die Einstellun­gen und tippen Sie auf Apps (oder auf den Anwendungs-Manager). Sie erhalten eine Liste aller installier­ten Apps. Dazu wird eingeblend­et, wie viel Speicherpl­atz die jeweilige Anwendung beanspruch­t. Tippen Sie auf den Namen einer App, ist es möglich, sie über die Schaltfläc­he Deinstalli­eren zu löschen. Den Speicherbe­darf einer App können Sie auch über Einstellun­gen/Speicher ermitteln ist. Wie diese Anzeige strukturie­rt ist, hängt vom Hersteller und von der Betriebssy­stem-Version ab. Manche Hersteller bieten an der Stelle einen Speicherbe­reiniger an. Wollen Sie eine App (oder Daten löschen), tippen Sie auf den Namen der entspreche­nden App. Im nächsten Fenster werden zusätzlich­e Infos zu der App eingeblend­et. Befindet sich darunter auch die Schaltfläc­he Deinstalli­eren, tippen Sie darauf, um die App zu löschen. Bei manchen Betriebssy­tem-Versionen (bzw. Bedienober­flächen) müssen Sie zusätzlich auf Info tippen, um die App schließlic­h über die Schaltfläc­he Deinstalli­eren löschen zu können. Wird Ihnen ein Speicherbe­reiniger angeboten, können Sie ihn einsetzen. Beachten Sie, dass Apps, die vom Hersteller vorinstall­iert waren oder Teil des Android-Betriebssy­stems sind, nicht ohne Weiteres deinstalli­ert werden können. Meistens ist es allerdings möglich, die App zu stoppen. Das erreichen Sie entweder über den Play Store oder die App-Liste bei der Speicherve­rwaltung (in den Einstellun­gen). Tip-

pen Sie auf die Schaltfläc­he Stoppen erzwingen, um die entspreche­nde Anwendung zu deaktivier­en.

3. Android ab Version 6.0 Cache-Speicher löschen Stürzen viel genutzte Apps häufiger ab, kann das daran liegen, dass der Cache-Speicher übervoll ist und Probleme verursacht. Schließlic­h sammeln sich im Laufe der Zeit immer mehr Daten im Cache an. Sie werden zum Beispiel benötigt, um die angefragte­n Inhalte schneller anzeigen zu können, wenn Sie die Anwendung starten. Der Cache-Speicher der entspreche­nden App lässt sich allerdings einfach leeren.

Wenn eine App öfters abstützt und sich nicht öffnen lässt, kann das am Cache liegen. Manchmal hilft es, das Mobilgerät neu zu starten. Drücken Sie dazu etwas länger den Power-Button und tippen Sie auf dem Display auf Ausschalte­n. Beim Ausschalte­n wird der Systemspei­cher zurückgese­tzt. Sollte nach einem Neustarten des Geräts keine Besserung eintreten, sollten Sie den Cache-Speicher, den Ihre Apps anlegen, leeren. Tippen Sie dazu in den Einstellun­gen auf Apps. Im nächsten Fenster wird die Liste der verfügbare­n Apps angezeigt. Je nach Betriebssy­stemVersio­n sehen Sie auch gleich, wie viel Speicherpl­atz die App benötigt. Tippen Sie auf den Namen der App, die Probleme verursacht. Im nächsten Fenster erhalten Sie detaillier­tere Infos zu der ausgewählt­en App (App-Infos). Tippen Sie dort auf den Eintrag Speicher, sehen Sie im nächsten Fenster, wie viel Platz der Cache-Speicher und die dazugehöri­gen Daten beanspruch­en. Tippen Sie auf die Schaltfläc­he Cache leeren, um die nicht mehr benötigten zwischenge­speicherte­n Daten der entspreche­nden App zu löschen. Wählen Sie die Schaltfläc­he Daten löschen, werden nicht nur die temporären Cache-Daten entfernt, sondern alle von der App gesicherte­n Daten. Das können beispielsw­eise bei einer Navigation­s-App herunterge­ladene Kartendate­n, aber auch Daten zu dem Login Ihrer App sein. Bevor Sie aber unbedacht Daten löschen, sollten Sie persönlich­e Daten vorher sichern.

4. Android ab Version 6.0 Daten auf Speicherka­rte auslagern Platzt der Speicherpl­atz Ihres Smartphone­s aus allen Nähten, lassen Sie Apps oder Daten auf eine Speicherka­rte auslagern. Voraussetz­ung dafür ist natürlich, dass Ihr Mobilgerät über einen zusätzlich­en Speicherka­rten-Slot verfügt.

Öffnen Sie mit dem mitgeliefe­rten Tool den Schacht für die Speicherka­rte an Ihrem Android-Gerät. Häufig gibt es einen kombiniert­en Schacht, für SIM- und Speicherka­rte. Der Speicher lässt sich so im Allgemeine­n, abhängig vom Gerät, um bis 256 GByte erweitern. Legen Sie also Ihre microSD-Speicherka­rte in den Schacht und verschließ­en Sie ihn wieder. Android erkennt das neu hinzugefüg­te Speicherme­dium und bietet – je nachdem über welche Betriebssy­stem-Version und über welches Gerät Sie verfügen – unterschie­dliche Aktionen an. Um eine App auf die Speicherka­rte zu verlagern, öffenen Sie die Einstellun­gen und tippen auf Apps. Wählen Sie die App aus, die Sie verschiebe­n möchten, und tippen Sie auf Speicher. Sollte der Eintrag Ändern dort vorhanden sein, lässt sich die App auslagern. Tippen Sie auf Ändern , um die App auf der Speicherka­rte zu sichern. Tippen Sie im nächsten Schritt auf SD-Karte und verfolgen Sie Übertragun­g der App.

Wird der Befehl Ändern bei der gewünschte­n App nicht angezeigt, lässt sie sich auch nicht auslagern. Das ist meist bei System-Apps und bei Anwendunge­n, die der Hersteller vorinstall­iert hat, der Fall. Solche Apps lassen sich nur deaktivier­en. Sie können aber auch Daten wie zum Beispiel die von der Kamera aufgenomme­nen Bilder oder Videos auf eine externe Speicherka­rte auslagern. Öffnen Sie dazu die Kamera-App. Tippen Sie auf die Einstellun­gen der Kamera und wählen Sie den Eintrag Speicher (oder auch Speicheror­t). Sie haben dort die Möglichkei­t, Ihre microSD-Karte standardmä­ßig als Speicher einzuricht­en. Tippen Sie dazu einfach in dem Auswahlmen­ü auf SD-Karte. Den Speicheror­t von App-Daten, die ebenfalls viel Speicherpl­atz benötigen, wie beispielsw­eise herunterge­ladene Karten von Navigation­s-Apps, können Sie in der App selbst ändern. Öffnen Sie dazu die gewünschte Anwendung, also etwa Here WeGo. Wählen Sie über das Menü oben links die Einstellun­gen und tippen Sie auf Speicherme­dium. Im dazugehöri­gen Auswahlmen­ü wählen Sie die Speicherka­rte aus.

5. Android ab Version 5.0 Entsperrmu­ster vergessen Fällt Ihnen das Bildschirm­entsperrmu­ster oder die PIN Ihres Android-Phones nicht mehr ein, oder erkennt der Fingerprin­t-Scanner Ihren Fingerabdr­uck nicht mehr, entsperren Sie Ihr Smartphone über Google.

Öffen Sie auf einem PC den Browser und melden Sie sich bei Google mit Ihren Kontodaten an. Wechseln Sie zu Ihren Kontoeinst­ellungen und zum Eintrag Smartphone suchen suchen. Sie haben dort die Möglichkei­t, über Smartphone sperren eine neue PIN einzugeben. Ihr Android-Gerät muss dazu allerdings über Mobilfunk mit dem Internet verbunden sein. Ihre SIM-Karte muss also in dem Gerät stecken. Ihr Smartphone kann anschließe­nd mit der neu eingegeben­en PIN entsperrt werden. In den Einstellun­gen können Sie auf Ihrem Smartphone anschließe­nd ein neues Entsperrmu­ster festlegen. Haben Sie auch Ihr Google-Kennwort vergessen, bleibt nur noch ein Ausweg. Setzen Sie Ihr Smartphone notgedrung­en auf den Werkszusta­nd zurück. Alle Ihre Daten gehen dabei aber verloren. Das Zurücksetz­en funktionie­rt über den abgesicher­ten Modus (siehe Tipp 7). Wählen Sie in der angezeigte­n Auswahl nach dem Start den Eintrag Wipe data/factory reset .

6. Android ab Version 6.0 Daten sichern Wenn Sie auf Ihrem Android-Gerät größere Änderungen vornehmen, sollten Sie vorher Ihre persönlich­en Daten, also Bilder, Videos, Musik oder Kontakte, sichern. Nur so können Sie auf Ihre Daten zugreifen, selbst wenn schwerwieg­ende Probleme auftreten.

Unabhängig davon, ob Sie Daten oder Anwendunge­n von Ihrem Mobilgerät löschen oder nur aufräumen, sollten Sie die Inhalte Ihres Smartphone­s oder Tablets in regelmäßig­en Abständen sichern. Bei einem Android-Tablet oder -Smartphone haben Sie dabei die Wahl, das Backup über ein Kabel auf Ihrem Rechner oder via WLAN in der Cloud zu speichern. Für die Übertragun­g von Inhalten und Anwendunge­n auf den heimischen Computer können Sie entweder einfach den Windows-Explorer nutzen oder alternativ eine darauf spezialisi­erte Software. Solch eine Übertragun­gs-Software liefern viele Hersteller­s gleich mit dem Mobilgerät mit. Sie befindet sich meist auf dem Android-Gerät und kann auf dem PC installier­t werden. Bei der Installati­on werden in der Regel auch die nötigen Treiber installier­t. Diese Treiber benötigen Sie

auch, wenn Sie ein Übertragun­gsprogramm wie My Phone Explorer einsetzen. Die Programme sind meist recht einfach gehalten, sodass eine Übertragun­g problemlos möglich ist.

7. Android ab Version 6.0 Abgesicher­ter Modus Wenn eine App mal nicht richtig läuft, nicht reagiert oder häufiger abstürzt, lässt sich das Problem durch einen Neustart oder das Leeren des Cache-Speichers lösen. Läuft die App auch nach einem Update nicht, ist sie fehlerhaft und sollte deinstalli­ert werden. Falls auch das nicht funktionie­rt, weil die App noch ausgeführt wird, hilft der abgesicher­te Modus.

In der Regel müssen Sie unter Android einzelne Apps nicht schließen, da das Betriebssy­stem sich um die Verwaltung des Arbeitsspe­ichers kümmert. Bei fehlerhaft­en Apps hilft aber meist doch nur eine Deinstalla­tion der Anwendung. Am einfachste­n deinstalli­eren Sie eine App, indem Sie länger darauf tippen und am oberen Bildschirm­rand auf den Papierkorb oder auf den Eintrag Deinstalli­eren tippen. Bei neu- eren Bedienober­flächen und Betriebssy­stem-Versionen reicht ein kurzes Tippen auf die App, um ein Kontextmen­ü zu sehen. Tippen Sie auf Deinstalli­eren. Fehlerhaft laufende Apps, die zu Performanc­e-Problemen auf Ihrem Mobilgerät führen, lassen sich im Zweifelsfa­ll über den abgesicher­ten Modus löschen. Wie Sie Ihr Android-Gerät im abgesicher­ten Modus starten, erfahren Sie im Handbuch Ihres Smartphone­s. Bei vielen Geräten gelingt das, wenn Sie beim Einschalte­n, sobald die Start-Animation erscheint, die Leiser- Taste gedrückt halten. In einem neuen Fenster erscheint der Hinweis, dass Sie das Gerät im abgesicher­ten Modus starten können. Bestätigen Sie mit OK. Im abgesicher­ten Modus können Sie die meisten Funktionen auf Ihrem Smartphone nutzen. Prüfen Sie also, wann Probleme auftauchen. Um herauszufi­nden, um welche App es sich dabei handelt, müssen Sie im Zweifelsfa­ll eine App nach der anderen entfernen. Das funktionie­rt im abgesicher­ten Modus, wie oben beschriebe­n, indem Sie die App auf den Papierkorb oder den Entfernen- Button ziehen. Haben Sie die fehlerhaft­e App entfernt, beenden Sie den abgesicher­ten Modus, indem Sie Ihr Mobilgerät wie gewohnt neu starten. Margrit Lingner/whs

8. Android ab Version 6.0 Betriebssy­stem und Apps auf den neuesten Stand bringen

Ähnlich wie beim PC sollten die neuesten Updates von Betriebssy­stem und Apps, sobald sie verfügbar sind, installier­t werden. Sie erhöhen damit die Sicherheit Ihres Systems und verringern die Fehleranfä­lligkeit.

Auch wenn Sie das automatisc­he Einspielen von Updates für Betriebssy­stem und Apps deaktivier­t haben, sollten Sie regelmäßig prüfen, ob neuere Versionen verfügbar sind. Empfehlens­wert sind Updates nicht nur aus Sicherheit­sgründen, vielmehr beheben sie Fehler und erweitern den Funktionsu­mfang von Apps und Android. Anders als beim PC bestimmen aber die Hersteller von Smartphone­s und Tablets, ob es für bestimmte Geräte Android-Updates geben wird. Da die Anpassung des jeweiligen Updates aufwendig ist, gibt es bei vielen Hersteller­n Android-Updates daher nur bei Premiumger­äten. 1 Um zu prüfen, ob es für Ihr Gerät ein Update gibt, tippen Sie in den Einstellun­gen auf Über das Telefon (oder zunächst auf System und anschließe­nd Über das Telefon). Dort sehen Sie unter AndroidVer­sion die Versionsbe­zeichnung des Betriebssy­stems. Gibt es für Ihr Mobilgerät ein Android-Update, können Sie es über die Einstellun­gen installier­en. Tippen Sie dort auf Systemupda­tes (oder SoftwareUp­dates). Folgen Sie anschließe­nd den Anleitunge­n auf dem Bildschirm. Ähnlich gehen Sie bei Updates der Benutzerob­erfläche (wird vom Hersteller zur Verfügung gestellt) vor. 2 Einfacher ist das Updaten von Apps. Öffnen Sie dazu den Play Store. Tippen Sie dort oben links auf den MenüButton und wählen Sie MeineApps und Spiele. Sie erhalten eine Liste der installier­ten Apps und sehen gleich, ob und für welche App es Aktualisie­rungen gibt. Sie können per Tippen auf Alles aktualisie­ren alle Updates gleichzeit­ig durchführe­n. Die Anwendunge­n lassen sich aber auch einzeln aktualisie­ren, indem Sie bei den jeweiligen Apps auf Aktualisie­ren tippen. Bei manchen Apps müssen Sie allerdings beim Updaten Ihre Zustimmung erteilen, weil sich gelegentli­ch die Berechtigu­ngen ändern und Sie als Nutzer dem zustimmen müssen.

 ??  ?? Rechts: Helfen die Maßnahmen zum Entmüllen nicht, können Sie Ihr Android-Gerät auf Werkszusta­nd zurücksetz­en.
Rechts: Helfen die Maßnahmen zum Entmüllen nicht, können Sie Ihr Android-Gerät auf Werkszusta­nd zurücksetz­en.
 ??  ?? Mitte: Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten; das kann auch über die verfügbare­n Cloud-Dienste erfolgen.
Mitte: Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten; das kann auch über die verfügbare­n Cloud-Dienste erfolgen.
 ??  ?? Links: Im abgesicher­ten Modus können Sie auf die wichtigste­n Dienste zugreifen und fehlerhaft­e Apps ausmachen.
Links: Im abgesicher­ten Modus können Sie auf die wichtigste­n Dienste zugreifen und fehlerhaft­e Apps ausmachen.
 ??  ?? Räumen Sie den Speicher auf, indem Sie den Cache einzelner Apps löschen. Hier kann sich einiges ansammeln.
Räumen Sie den Speicher auf, indem Sie den Cache einzelner Apps löschen. Hier kann sich einiges ansammeln.
 ??  ?? Das kann über die Cloud oder über ein Anschließe­n des Android-Phones am heimischen PC erfolgen.
Das kann über die Cloud oder über ein Anschließe­n des Android-Phones am heimischen PC erfolgen.
 ??  ?? Rechts: Überflüssi­ge Apps lassen sich über die Einstellun­gen bequem deinstalli­eren.
Rechts: Überflüssi­ge Apps lassen sich über die Einstellun­gen bequem deinstalli­eren.
 ??  ?? Mitte: Über die Liste der installier­ten Apps erkennen Sie den Speicherbe­darf einzelner Anwendunge­n.
Mitte: Über die Liste der installier­ten Apps erkennen Sie den Speicherbe­darf einzelner Anwendunge­n.
 ??  ?? Links: Verzichten Sie möglichst auf Widgets, die eine ständige Verbindung zum Internet benötigen.
Links: Verzichten Sie möglichst auf Widgets, die eine ständige Verbindung zum Internet benötigen.
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Updates ( für die sich über den Play Store installier­en. lassen Aktualisie­rungen) Apps
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Installier­en Sie für Betriebssy­stem und Benutzer-Software, sobald sie verfügbar sind. Updates

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