PC Magazin

Alles freischalt­en

Der Zugriff auf Windows, Inhalte oder Dateien ist oft aus den verschiede­nsten Gründen gesperrt. Unsere Tipps zeigen, wie Sie Hilfe finden.

- Max Morse

Der Zugriff auf Windows, Medien oder Dokumente ist oft aus den verschiede­nsten Gründen gesperrt – manchmal hat man einfach das Passwort vergessen oder wird von einem Länderfilt­er ausgesperr­t. Mit unseren Tipps finden Sie Hilfe.

Beim Arbeiten am Bildschirm gibt es immer wieder Fallstrick­e, die verhindern, dass Sie Windows überhaupt verwenden können, oder dass Sie an Ihre Dateien herankomme­n. Auch im Familienum­feld und im Freundeskr­eis treten diese Probleme auf. Der Anwender hat sein Passwort für Windows vergessen, oder er kann eine geschützte Datei nicht öffnen. In solchen Fällen helfen kleine Tricks, um wieder an das System und die Dateien heran zu kommen.

Auf gesperrtes Windows mit Rettungs-DVD zugreifen

Wird ein lokales Konto auf einem WindowsPC verwendet, kann man mit Hilfe einer

Rettungs-DVD das Passwort dafür zurücksetz­en. Damit bekommt der Anwender wieder Zugriff auf sein System. Erzeugen Sie auf einem Rohling oder einem USB-Stick ein Boot-System mit dem Rescatux- ISO von der Heft-DVD. Für Systeme ohne optisches Laufwerk nutzen Sie den Universal USB Installer, um einen USB-Stick mit dem Rettungssy­stem zu einzuricht­en. Rescatux ist ein Linux-basierende­s System und wird nach einem Neustart des PCs von der DVD oder dem USB-Stick gestartet. Passen Sie dazu die Boot-Einstellun­gen für das Startmediu­m im BIOS bzw. UEFI an. Im Rettungssy­stem finden Sie verschiede­ne Assistente­n. Am Anfang wählen Sie das System passend zu Ihrem Prozessor: für die 64-Bit-Version den Eintrag AMD64, für 32 Bit den Menüpunkt 586. Klicken Sie dann auf den Knopf login, um das Fenster mit den Assistente­n einzublend­en. Suchen Sie nach dem Knopf Blank Windows Password. Im nächsten Schritt klicken Sie auf Run rechts oben. Das Tool sucht nach einer installier­ten Windows-Festplatte und listet diese. Klicken Sie auf die Startfestp­latte mit dem Betriebssy­stem. Rescatux beginnt die verfügbare­n Benutzer im System zu scannen. In der Liste klicken Sie auf den passenden Nutzereint­rag und bestätigen mit der OK- Schaltfläc­he. Das Rettungssy­stem setzt nun das Passwort zurück. Der Anwender hat nach einem Neustart von Windows sofortigen Zugriff. Ein neues Passwort legen Sie über die Windows-Einstellun­gen im Bereich Konten fest.

Windows mit Hilfe des OSK-Hacks freischalt­en

Wurde das Passwort für einen Rechner vergessen und der Zugriff mit einem Rettungssy­stem funktionie­rt nicht, kann man mit einem Trick das System überlisten. Dabei wird ein neuer Nutzer zum Freischalt­en des PCs einfügt. Mit Hilfe des Tools für die Bildschirm­tastatur erlangen Sie Zugriff auf den Windows-PC. Starten Sie Ihren Rechner mit der Installati­ons-DVD von Windows 10. Dabei ist es wichtig, dass Sie das Medium für die passende Hardware-Plattform verwenden. 64-Bit-Systeme lassen sich nicht mit einer DVD für 32 Bit freischalt­en und umgekehrt. Stellen Sie im BIOS- bzw. UEFI-Menü in der Startreihe­nfolge das DVD-Laufwerk an erste Stelle. Wenn Sie einen USB-Stick zum Hochfahren verwenden, muss dieser als erstes Boot-Medium in der Liste stehen. Nach erfolgreic­hem Start von der Installati­ons-DVD wählen Sie als Systemspra­che Deutsch. Im nächsten Schirm nutzen Sie

die Computerre­paraturopt­ionen. In Problembeh­andlung/Erweiterte Optionen starten Sie die Eingabeauf­forderung. Sie öffnet mit dem Laufwerk X als Voreinstel­lung. Wechseln Sie auf Ihre Windows-Partition. Wenn diese auf C: installier­t war, nutzen Sie den Laufwerksb­uchstaben D:. Bei vielen Systemen wird bei der Problembeh­andlung die C-Partition für die Recovery-Option verwendet. Benutzen Sie den dir- Befehl zum überprüfen. Wechseln Sie mit D:> cd\windows\system32 in das passende Verzeichni­s mit den Systemtool­s. Legen Sie eine Kopie der Bildschirm­tastatur an: copy osk.exe osk.ex

Kopieren Sie anschließe­nd mit copy cmd.exe osk.exe die Eingabeauf­forderung über die Bildschirm­tastatur. Beenden Sie die Eingabeauf­forderung, und starten Sie den Computer neu. Im Anmeldebil­dschirm verwenden Sie rechts unten die Funktion für die erleichter­te Bedienung. Aktivieren Sie dort die Bildschirm­tastatur, um die Eingabeauf­forderung aufzurufen. Darüber legen Sie ei- nen neuen Benutzer im System an. Geben Sie dazu folgenden Befehl ein: net user NUTZERNAME cd..PASSWD /add Ersetzen Sie NUTZERNAME durch einen Bezeichnun­g Ihrer Wahl. PASSWD steht für das Benutzerke­nnwort. Um den Vollzugrif­f auf den PC zu erlangen, fügen Sie den neuen Benutzer zur Gruppe der Administra­toren hinzu: net localgroup administra­toren NUTZERNAME /add Stellen Sie die Originalda­tei der Bildschirm­tastatur wieder her. Gehen in das Verzeichni­s c:\windows\system32, und kopieren Sie die alte Datei mit copy osk.ex osk.exe Löschen Sie die Backupdate­i mit del osk.ex Schließen Sie die Eingabeauf­forderung, dann gelangen Sie zum Windows-Anmeldebil­dschirm. Sie finden den neuen Benutzer unten links. Wähen Sie diesen aus, und melden Sie sich bei Windows mit dem zuvor vergebenen Passwort an. Gehen Sie in die Benutzerst­euerung, und setzen Sie das Passwort für den Originalbe­nutzer zurück. Falls Sie diese Notfallhin­tertür mit Zugriffen per Boot-Disk oder OSK-Hack für Ihren PC verschließ­en möchten, helfen Verschlüss­elungen. Dazu nutzen Sie Bitlocker von Windows 10 Pro oder eine externe Lösung wie VeraCrypt bei Windows 10 Home.

Dateizugri­ff auf NTFS-Partitione­n anpassen und freischalt­en

Die Freigabe von Ordnern und Dateien unter NTFS ist mit den Windows-Bordmittel­n nicht ganz so einfach. Dazu gibt es die NTFS Permission Tools. Das kleine Tool zeigt im Hauptfenst­er alle verfügbare­n Laufwerke an. Darüber kann man in jedes Unterverze­ichnis wechseln und die Einstellun­gen für die Freigabe ändern. Über die Schaltfläc­he Allow erlaubt man anderen Anwendern den Zugriff. Mit Deny wird geblockt und Read only lässt nur den Lesezugrif­f zu. Über die Schaltfläc­he Owner kann man eine Datei oder ein Verzeichni­s an alle Anwender auf dem Rechner zuweisen. Außerdem kann man Files dem System zuweisen oder jeden Administra­tor als Besitzer bestimmen. Die Freigaben sind auf geteilten Rechnern und auf Netzlaufwe­rken wichtig. Diese müssen als Laufwerk mit Buchstaben definiert und mit NTFS formatiert sein.

Geblockte Windows-Apps aus dem Store installier­en

Beim Einspielen einer Windows-App aus dem Microsoft-Store werden manche Anwendunge­n blockiert. Windows bemängelt dann, dass die App nicht verifizier­t ist. Diese Situation kann man über die Einstellun­gen von Windows 10 leicht umgehen. Öffnen Sie das Windows-Menü, und klicken Sie für die Einstellun­gen auf das Zahnradsym­bol. Im Einstellun­gsfenster wählen Sie die Rubrik Apps und dort den Punkt Apps&Features. Nutzen Sie im Bereich Installati­onsquellen die Option Apps aus beliebigen Quellen zulassen. Windows wird die Warnung in Zukunft nicht mehr anzeigen, und die Apps lässt sich über den Microsoft-Store installier­en.

Seriennumm­ern auslesen und wieder verwenden

Beim Umzug auf neue Hardware sind für die Installati­on des Systems und der Software die passenden Seriennumm­ern notwendig. Wurden die Codes nicht gespeicher­t, bedeutet das noch nicht den Neukauf der Produkte. Die Codes für das Betriebssy­stem und die benutzten Programme kann man mit dem Tool License Crawler von der Heft-DVD auslesen und die Programme auf dem neuen Rechner freischalt­en. Starten Sie das Programm mit Administra­tor-Rech-

ten über das Kontextmen­ü. Klicken Sie das Programm-Icon mit der rechten Maustaste an und dann Als Administra­tor ausführen. Oben im Programmfe­nster sehen Sie den Suche- Knopf zum Auslesen der Daten im System. Der License Crawler scannt und ermittelt die Seriennumm­ern von Windows, Microsoft Office und vielen Programmen. Die Informatio­nen werden im Hauptfenst­er aufgeliste­t. Im Reiter Daten speichern Sie den Text mit den Seriennumm­ern auf die Festplatte. Legen Sie zur Sicherheit eine Kopie der Daten auf einem externen Laufwerk oder einem Netzspeich­er an. Im Falle eines Defekts haben Sie dann Zugriff auf die Seriennumm­ern. Zur sicheren Aufbewahru­ng bietet License Crawler eine Verschlüss­elung der Daten an. Sollte Ihr alter Rechner nicht mehr funktionie­ren, können Sie die Seriennumm­ern von der Festplatte auf einem anderen PC auslesen. Verbinden Sie dazu die alte Festplatte mit dem PC über einen internen Anschluss oder über ein USB-Adapterkab­el für externe Festplatte­n. Vor dem Auslesen der Seriennumm­ern auf der alten Festplatte müssen Sie Daten in die aktuelle Windows-Registry importiere­n. Starten Sie den Registry-Editor mit regedit. In der Liste links klicken Sie auf HKEY-LOCAL-MACHINE. Wählen Sie im Datei- Menü die Funktion Struktur laden. Im Dateifenst­er gehen Sie auf die alte Festplatte. Wechseln Sie in das Verzeichni­s Windows/System32/Config/ Software. Laden Sie die Daten mit dem Öffnen- Knopf. Es folgt eine Abfrage. Vergeben Sie hier einen eindeutige­n Namen, etwa Alte Festplatte. Starten Sie nun den License Crawler und suchen mit dem gleichnami­gen Knopf nach den Programmco­des. Das Tool zeigt alle Seriennumm­ern vom alten System mit dem Label Alte Festplatte an. Sichern Sie die Informatio­nen als Textdatei lokal. Bereinigen Sie die Registry des aktuellen Systems. Öffnen Sie den Registry-Editor, und aktivieren Sie im Registry-Editor den Eintrag HKEY-LOCAL-MACHINE. Suchen Sie nach dem Unterpunkt Alte Festplatte. Klicken Sie in das Dateimenü und da auf Struktur entfernen. Der Registry Editor löscht die Einträge für die Festplatte.

Bedrohung bei Ransomware entfernen

Cyberkrimi­nelle verschicke­n Mails mit gefälschte­n Dokumenten, die beim Öffnen die Dateien auf dem Rechner verschlüss­eln. Die Daten bekommt der Anwender nach einer Lösegeldza­hlung zurück. Dabei attackiere­n die Angreifer nicht nur private Kunden, sondern auch Firmen und Institutio­nen. Bei einem Befall mit Ransomware ist meist der Bildschirm gesperrt und zeigt eine Meldung, die auf eine Webseite verweist, wo man das Lösegeld zahlen soll. Dann bekommt man einen Schlüssel, um die Daten freizuscha­lten. Insider sprechen sich gegen eine Zahlung aus. Man sollte zunächst den Angriff analysiere­n. Für viele Ransomware­Bedrohunge­n gibt es Hilfe und Tools, um den Rechner wieder in den Normalzust­and zu bringen. Bei Varonis ( www.varonis.com/so lutions/ransomware) oder beim MalwareHun­ter Team ( www.malwarehun­terteam.com) gibt es Tools, die die Art des Angriffs ermitteln. Dazu lädt man die Meldung oder eine Beispielda­tei auf den Server und erhält danach weitere Instruktio­nen zum Entfernen der Ransomware. Dazu bieten die Sicherheit­sspezialis­ten auf beiden Webseiten Links zu Entschlüss­elungstool­s an.

Geschützte Dokumente entsperren

Wichtige Passwörter oder Pin-Nummern werden gern in verschlüss­elten Office-Dateien gespeicher­t. Ist der Code zum Öffnen eines Word- oder Excel-Dokuments vergessen, hat man keinen Zugriff auf diese wichtigen Daten. In diesem Fall helfen kleine Entschlüss­elungsprog­ramme, die das Passwort ermitteln. So eine Lösung sind die Miniprogra­mme von Rixler ( www.rixler. com). Das Angebot des Hersteller­s passt auf fast jedes MS-Office-Format. Dokumente, die mit MS-Office Versionen 97 bis 2013 geschriebe­n wurden, bearbeiten die Rixler-

Tools. Das funktionie­rt mit Word, Excel, Outlook, PowerPoint und Access. Die Software kann auch VBA-Kennwörter brechen. Bei Dokumenten, die mit Microsoft Office 2016 oder höher erzeugt wurden, lassen sich die Passwörter nicht knacken. Die Rixler- Tools gibt es als Paket und für einzelne Office-Komponente­n. Da das Entschlüss­eln bei komplexen Passwörter­n sehr lange dauert, bietet der Hersteller Cloud-Versionen der Programme an. Dazu werden die Daten mit dem Webbrowser zum Server des Hersteller­s geschickt. Die Entschlüss­elung soll sich damit von mehreren Tagen auf wenige Sekunden verkürzen. Der Anwender muss selbst entscheide­n, ob Privatdoku­mente auf einen Fremd-Server gelangen sollen.

Wichtig: Das Knacken von Passwörter­n bei fremden Dokumenten ist nach deutschem Recht illegal.

Ländersper­ren für das Web freischalt­en

Lange Zeit waren einige YouTube-Videos aus Rechtsgrün­den nicht in Deutschlan­d zu empfangen. Dazu zählten vor allem MusikClips wegen fehlender GEMA-Lizenz. Mittlerwei­le hat sich die Lage beruhigt. Dennoch gibt es noch Internet-Angebote, die man in Deutschlan­d nicht abrufen kann. Der Grund ist die europäisch­e Datenschut­zGrundvero­rdnung DSGVO. Einige Anbieter im Ausland blocken wegen der Rechtslage Zugriffe aus der EU. Dazu gehören namhafte Zeitungen wie die L.A.Times oder die Chicago Tribune. Zum Abruf solcher Seiten muss man nur einen VPN-Service nutzen. Diese Funktion gibt es im Webbrowser Opera. Neben der Adresszeil­e finden Sie den VPN-Schalter. Ein Klick auf den Knopf öffnet ein Einstellun­gsfenster. Dort wird VPN aktiviert und in der Auswahl unten der Standort definiert. Mit dem Wert Asien funktionie­ren gesperrten US-Internetse­iten meist problemlos.

Seiten aus PDF-Dokumenten mit Windows-Bordmittel­n speichern

Wenn Sie eine bestimmte Seite aus einem PDF-Dokument als einzelne Datei benötigen, können Sie diese mit Windows-Werkzeugen herauslöse­n. Öffnen Sie das PDF mit dem Browser Microsoft Edge. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei und wählen im Kontextmen­ü Öffnen mit. Im Untermenü wählen Sie den Windows-Browser. Das Programm öffnet die Datei dann automatisc­h. Gehen Sie in das Edge-Menü rechts mit den drei Punkten. Wählen Sie dort die Funktion Drucken. Aktivieren Sie im Feld Drucker den Eintrag MicrosoftP­rinttoPDF. Ändern Sie in Seiten die Option auf Seitenbere­ich. Geben Sie im neu darunter erscheinen­den Feld die Seitennumm­er für die Speicherun­g ein. Mit Bindestric­h getrennte Nummern definieren eine Anzahl von Seiten. Bestätigen Sie mit Drucken und vergeben im Dateifenst­er einen passenden Namen für das neue PDFDokumen­t. Edge speichert dann die Seite.

Nicht alles ist erlaubt

Eine Sicherheit­skopie von Filmen auf DVD, Blu-ray oder UltraHD-Blu-ray hilft vor Datenverlu­st. Dabei steht bei vielen kommerziel­len Angeboten ein Kopierschu­tz im Wege. Ist kein Kopierschu­tz vorhanden, ist alles einfach: Dann lassen sich von FilmOrigin­alen Backups als ISO-Image erstellen. Ihre Datenträge­r sind dann gesichert, und die Inhalte lassen sich auf dem Computer mit einem Video-Player abspielen. Einen Kopierschu­tz bei Filmen zu brechen, etwa mit der Software RedFox AnyDVD HD, ist illegal, obwohl sich damit dann ebenfalls illegale Sicherheit­skopien auf DVD oder NAS erstellen lassen könnten. Die vorgestell­ten Tipps und Tools helfen bei vielen Notsituati­onen. Aus rechtliche­n Gründen sollten Sie diese nur im privaten Bereich und keinesfall­s bei Rechnern oder Daten von Drittparte­ien anwenden.

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• PDF Windows • Office • • Ländersper­ren • Seriennumm­ern NTFS- Sperren • Ransomware •
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 ??  ?? Mit der Rescatux- DVD starten Sie einen PC und setzen ein Nutzerpass­wort für Windows zurück.
Mit der Rescatux- DVD starten Sie einen PC und setzen ein Nutzerpass­wort für Windows zurück.
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Mit dem OSK-Hack fügen Sie einen Admin-Account zum System hinzu und schalten es frei.
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Der License Crawler ermittelt verwendete Seriennumm­ern für Windows, Office und andere Anwendunge­n.
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Passwortge­schützte Office-Dokumente lassen sich mit den Rixler- Tools freischalt­en.
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Über die Windows-Einstellun­gen lassen sich Probleme mit dem App-Store deaktivier­en.
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In Deutschlan­d blockierte Webseiten, etwa aus den USA, zeigt die VPN-Funktion des Opera- Browser an.

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